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In Episode 1 sprechen wir mit Heiko Rafflenbeul über sein Diplom „Mehr drin, als man glaubt – Ein Kommunikationskonzept für die Bibel.“
Weiter Infos zum Diplom unter www.diplom.hrafflenbeul.de.
Zu dieser Episode stellen wir in kürze einen Audiopodcast mit dem ganzen Interview bereit.

Das Video für Flash 10 optimiert.

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Zur vorherigen Episode (Episode 0 – Was ist Kath 2:30?)

Author: Redaktion

3 Kommentare

  1. kath 2:30 schrieb am 13. Juli 2009 um 17:51 :

    In Gottes Namen werben…

    In Episode 1 berichteten wir über ein “Kommunikationskonzept für die Bibel”, das der Kommunikationsdesigner Heiko Rafflenbeul im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelt hat. Während es ihm darum geht, die Bibel als solches in ihrer Vielsch…

  2. Benedikt Reichl schrieb am 10. September 2009 um 01:12 :

    Ist es wirklich nötig sich dergestalt dem Zeitgeist anzubiedern, das „erotische Moment“ in allem hervorzuheben um damit Aufmerksamkeit zu wecken?? Oder sollte die Besonderheit nicht lieber darin bestehen sich nicht anzubiedern und sich bewusst gegen den Zeitgeist zu stellen? Immerhin ist die Bibel kein beliebiges Produkt welches gängigen Marketing-Mechanismen zum Opfer fallen sollte….

    • Dr. Werner Kleine schrieb am 2. Oktober 2009 um 17:29 :

      Herr Rafflenbeul arbeitet mit Zitaten aus der Bibel. Er stellt sich darin ja gerade gegen den Zeitgeist, der eine Verharmlosung der biblischen Botschaft im Sinne eines banalen „Jesus liebt dich“ einfordert. Dagegen betont Herr Rafflenbeul sicher die zum Menschsein gehörenden Aspekte, die sonst eher unterschlagen werden, in der Bibel nichtsdestotrotz aber präsent sind. Er bringt damit die Bibel als wirklich lebensrelevantes Buch, das keine Seite des menschlichen Seins auslässt, ins Gespräch. Kritisch sehe ich daher nicht, dass er diese sonst wenig im Vordergrund stehenden Aspekte betont, sondern dass er sie exklusiv betont; sicher geht er so vor, da die anderen Themen hinlänglich bekannt sind. Trotzdem weckt er damit möglicherweise Erwartungen an die Bibel, die so dann nicht einzulösen sind. Meine Quintessenz lautet daher: Der Vorschlag von Herrn Rafflenbeul ist allemal bedenkenswert; seine Plakativität überdenkenswert.

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