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kath 2:30 Dies DominiDies Domini – 29. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A

Eine Schlacht, (wieder) ermahnende Worte und ein ungerechter und selbstgefälliger Richter waren die Hauptaussagen aus den drei Bibelstellen des heutigen Sonntags, die bei mir nach der ersten Lektüre hängen geblieben sind. Dementsprechend groß war auch meine Begeisterung, mich näher mit den Texten zu befassen… hatte ich doch das Gefühl, dass sie mich nicht richtig ansprechen.

Nun gut, ganz so schlimm wird es wohl nicht sein. Als man die Texte schrieb und einige Zeit später dann auch auswählte, als es darum ging den christlichen Kanon zu definieren, da war der Inhalt der Texte wichtig genug, dass sie in den Kreis der Heiligen Schrift aufgenommen wurden. Also noch einmal ran an die drei Bibelpassagen und mit einem neuen Paar Augen darauf geschaut: Es gibt Gemeinsamkeiten und mehrere Botschaften, die die Geschichte der Israeliten im Kampf gegen die Amalekiter, die Worte Paulus‘ an Timotheus und das Gleichnis des gottlosen Richters mit einander verbinden – Beharrlichkeit und Ausdauer. Beide Wesensattribute sind für den tatsächlichen oder erwarteten Ausgang der biblischen Texte von großer Bedeutung.

Josua und die Israeliten ziehen in den Kampf gegen Amalek und seine Männer. Mose, Aaron und Hur begeben sich auf einen nahegelegenen Berg und beobachten das Kampfgeschehen, wobei Mose den Kampf durch sein Gebet mit ausgestreckten Händen unterstützt.

Solange Mose seine Hand erhoben hielt, war Israel stärker; sooft er aber die Hand sinken ließ, war Ámalek stärker. Ex 17,11

Doch irgendwann verlassen Mose seine Kräfte und er kann die Hände nicht mehr oben halten. Hier kommen Aaron und Hur ins Spiel.


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kath 2:30 Dies DominiDie Straßen waren laut. Das Geschrei war groß. Man ging für den Frieden in Palästina auf die Straße und rief Parolen, die die Existenz Israels in Frage stellten. Nichts weniger meint der Ruf „From the River to the Sea …“. Israel, dem am 7. Oktober 2023 ein genozidales Massaker der Hamas widerfuhr, dem wahllos 1.200 Menschen zum Opfer fielen und 250 Menschen als Geiseln entführt wurden, ist schuld. Israel scheint immer schuld zu sein. Die Art des Massakers war von Vernichtung und Auslöschungswillen geprägt. Wer Babys tötet, Männer und Frauen genital verstümmelt und wahllos Menschen allein deshalb tötet, weil sie Juden sind, hat die Vernichtung eines Volkes im Sinn. Wie bitte soll man als Staat auf ein solches Massaker reagieren? Viele scheinen zu wissen, was unverhältnismäßig an der Reaktion Israels war. Niemand aber sagt, wie eine verhältnismäßige Reaktion aussähe.

Die bestialische Untat der Hamas hat das eigene Volk in tiefes Leid geführt und zur Verwüstung des eigenen Landes geführt. Jetzt, endlich, sind die Geiseln frei – und die Waffen ruhen. Ist jetzt schon Friede in Gaza? Wohl kaum! Die selbst ernannten Gotteskrieger marodieren durch die Gebiete, aus denen sich Israel zurückgezogen hat. Sie töten und richten öffentlich ohne jedes Verfahren Gegner hin. Erstaunlich, wie viele Zivilisten auf den grausamen Videos zu sehen sind. Erstaunlich auch, wie viele Kinder da zuschauen. Sieht so das freie Palästina aus? Warum ist es still geworden auf den Straßen? Warum ist der Protest verstummt? Ist es ok, wenn die Hamas wahllos tötet und dabei ruft, Gott sei groß?


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kath 2:30 Dies DominiDies Domini – 27. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C

Es sind unruhige Zeiten. Wieder einmal. Oder gab es einmal Zeiten, die nicht unruhig und von Sorgen geprägt waren? Es sind nicht nur die großen Plagen der Welt, die uns die Nachrichten tagtäglich oder sogar stündlich in die digitalen Timelines oder durch die Fernseher in die Wohnzimmer spülen. Das ganze Unheil der Welt kommt uns so nahe. Dabei hält das eigene Leben doch schon ein gerüttelt Maß an Krisen bereit: Krankheiten, Sorgen um die Kinder, Beziehungskrisen, die Pflege älterer Angehöriger – das Leben könnte anders schön sein.

Es gibt viele Strategien, sich von den Herausforderungen, die das Leben unausweichlich bereithält, zu schützen. Das Ignorieren von Nachrichten, Flucht vor der Weltwirklichkeit in Tagträume, die Fokussierung auf das Schöne der Kultur; Glaubende suchen außerdem nicht die Entlastung durch Delegation im Gebet: Gott möge doch endlich helfend eingreifen!

Eine ähnliche Situation liegt auch dem Evangelium vom 27. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C zugrunde. Sie findet sich im Lukasevangelium im unmittelbar vorhergehenden Absatz. Dort spricht Jesus zu seinen Jüngern:

„Es ist unvermeidlich, dass Ärgernisse kommen. Aber wehe dem, durch den sie kommen! Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er für einen von diesen Kleinen zum Ärgernis wird. Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er umkehrt, vergib ihm! Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will umkehren!, so sollst du ihm vergeben.“ (Lk 17,1-4)

Es ist unvermeidlich, dass Ärgernisse kommen – so ist das Leben. Es gibt in dieser raum-zeitlichen Existenz, die – eben, weil sie raum-zeitlich ist – von Werden und Vergehen geprägt ist, immer Ärgernisse, Herausforderungen, ja, auch das Leid, das Menschen subjektiv empfinden, scheint Teil der Schöpfung zu sein wie wir sie kennen. Heißt Jesus das Leid gut? Mitnichten, denn er verflucht den, durch den sie kommen. Wer aber ist das?


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kath 2:30 Dies DominiDie Welt ist krank. Die gewohnte Ordnung ist aus den Fugen geraten. Der russische Angriff auf die Ukraine und der nun schon dreieinhalb Jahre währende Krieg, der durch den genozidalen Angriff der Hamas auf Israel ausgelöste Krieg in Gaza, Luftraumverletzungen durch Russland, hybride Angriffe auf die zivile Infrastruktur oder die geballte Straßenmacht der Schreihälse, die manchen Politiker das Rückgrat erweichen … was gilt noch in Zeiten wie diesen, denen der Einzelne nur noch mit geballter Ohnmacht gegenüber steht? Die einen flüchten sich in utopische Appelle, andere sehnen sich nach großen Führern, die einen von der Eigenverantwortung entlasten, wieder andere ballen die ohnmächtigen Fäuste zum Gebet. Ja wenn das Beten sich lohnen würde … warum tut der angerufene Gott denn nichts? Was glauben Sie denn?

Ich bitte Sie als Leserinnen und Leser um Verständnis, wenn ich meine theologische Expertise auf das Gebet richte. Manch einer behauptet ja, das Gebet sei für Glaubende notwendig wie das Atmen. Aber was ist Beten überhaupt? Paulus scheint diese Auffassung zu bestätigen, wenn er die Thessalonicher auffordert:

„Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17)

Meint er das ernst? Soll man sein Leben kniend mit gefalteten Händen verbringen?

Für Jesus von Nazareth ist die Sache klar. Für ihn ist Beten keine Sache vieler Worte. Man soll nicht plappern,


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kath 2:30 Dies DominiDies Domini – 25. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C

Im heutigen Sonntagsevangelium aus Lukas 16,1–13 erfahren wir das Folgende: Einem reichen Mann kommt zu Ohren, dass sein Verwalter ihn betrügt. Er kündigt ihm und verlangt Rechenschaft. Der Verwalter überlegt:

„Ich bin zu schwach zum Arbeiten und zu stolz zum Betteln.“

Um sich Freunde für die Zukunft zu sichern, erlässt er den Schuldnern seines Herrn einen Teil ihrer Schulden. 100 Fass Öl? Mach 50 draus. 100 Sack Weizen? Schreib 80. Und dann kommt das Unerwartete: Der Herr lobt die Klugheit des Verwalters – nicht seine Unehrlichkeit, sondern seine Weitsicht. Das irritiert: Jesus, was soll das? Das kann vielleicht aber auch erfreuen: Endlich wird selbstfürsorgliche Klugheit einmal nicht mit Moralinsäure begossen.

Das Gleichnis vom ungerechten Verwalter muss man natürlich von seiner Pointe her verstehen. Jesus will keineswegs Unehrlichkeit verteidigen. Das verdeutlicht auch die Lesung aus dem Buch Amos, nach der der Herr keinen mit Geld begangenen Betrug jemals vergessen wird. Er stellt aber vor die zentrale Frage: Wie kann ich mein Geld so verwenden, dass es mir vor Gott nützt?

So ist zum Beispiel eine ambitionierte Altersvorsorge, etwa ein gut gefülltes und stetig bespartes Bankdepot, gerade in Zeiten eines kriselnden Rentensystems nützlich, um den eigenen Lebensabend finanziell abzusichern. Wenn die spätere Rente nicht reichen wird, ist Eigenvorsorge unerlässlich – so schallt es nun schon seit Jahren aus Parlamentsgebäuden wie Bankentürmen, aus Versicherungsbauten wie Verbraucherzentralen. Das ist Weitsicht, die bis zum Lebensabend reicht – aber nicht weiter.


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kath 2:30 Dies DominiDies Domini – 23. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B

Liebe Leserinnen und Leser,

„Quo vadis?“ – “Wohin gehst du?”, ist eine Frage, die Petrus an den Auferstandenen stellt und folgende Antworten erhält:

Jesus antwortete ihm: „Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen. Joh 13,36

Heute wird die Frage eher in der Bedeutung von ‚Wie soll das weitergehen?‘ oder ‚Wo soll das (alles) noch hinführen?‘. Eine Frage, die man sich gerade in vielen Kontexten stellen kann – geopolitisch, kommunalpolitisch und persönlich. Es gibt in den nachbiblischen Quellen, in den sogenannten Petrusakten, noch eine Parallelstelle zur gerade genannten Unterhaltung zwischen Petrus und Jesus. Die Frage bleibt gleich, doch diesmal variiert die Situation, in der die Frage gestellt wird, und auch die Antwort. Im Johannesevangelium stellt Petrus die Frage nach dem Letzten Abendmahl im Rahmen der Abschiedsreden Jesu an die Jünger. Bekanntermaßen ist Petrus mit der Antwort nicht einverstanden, hakt nach und bekommt als Erklärung, dass er für die Nachfolge noch nicht bereit sei, da er Jesus vor dem Morgengrauen bereits drei Mal verleugnet haben wird (vgl. Joh 18,16-27).

In den Petrusakten erhält der aus Rom fliehende Petrus von Jesus die Antwort:

Nach Rom, um mich erneut kreuzigen zu lassen!

Dieser Satz bewegt Petrus dazu, seine Flucht abzubrechen. Er geht wieder zurück nach Rom, das er unter Gefahr verlassen hat, nimmt sein Wirken in der Nachfolge Christi wieder auf und beginnt wieder zu predigen und das Wort Gottes zu verbreiten. Dafür wird er zum Tode verurteilt und kopfüber gekreuzigt. Er schafft nun also doch, was ihm noch im 13. Kapitel des Johannesevangeliums verwehrt bleibt.


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kath 2:30 Dies Domini„Wir schaffen das!“ – der Satz, den die frühere Kanzlerin Angela Merkel während der Bundespresskonferenz am 31. August 2015 sprach, ist in die Geschichte eingegangen. Sie äußerte sich im Hinblick auf die zunehmende Aufnahme von Flüchtlingen angesichts der sich abzeichnenden humanitären Katastrophe an den Grenzen. „Wir schaffen das!“ – dieser Satz wird von vielen bis heute als naiv kritisiert und als Ursache des zunehmenden Erfolgs der AfD dargestellt. Andere hingegen sehen in ihm eine mutige und selbstbewusste Aussage, die sich der eigenen Verantwortung stellt angesichts der humanitären Herausforderung um die eigene Stärke weiß. Dabei ist er so oder so aus dem Zusammenhang gerissen. Tatsächlich sagte sie: „Ich sage ganz einfach: Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das! Wir schaffen das, und dort, wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden, muss daran gearbeitet werden. Der Bund wird alles in seiner Macht Stehende tun – zusammen mit den Ländern, zusammen mit den Kommunen -, um genau das durchzusetzen.“ Das klingt nicht nur nicht naiv. Es fordert auf, sich tatkräftig einer menschlichen Herausforderung zu stellen. Gerade einer Kanzlerin, deren politische Heimat eine Partie war, deren Name das „Christlich“ betont voranstellt, darf man abnehmen, dass sie sich christlicher Werte verpflichtet weiß – Nächstenliebe und der Zuwendung zu den Schwachen und Geflüchteten. Was glauben sie denn?


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kath 2:30 Dies DominiDies Domini – 21. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C

„Wort des lebendigen Gottes“ – mit dieser Formel werden die Lesungen beendet. Die Gemeinde antwortet mit „Dank sei Gott“. Wie bei Formeln üblich, stellt sich nach einer gewissen Zeit ein ritualisierter Automatismus ein. Dabei beinhaltet die Formel eine Herausforderung: Das Wort Gottes soll nicht nur gehört, sondern ins Leben gebracht werden. Es soll Gestalt annehmen. Das nämlich ist das Besondere am christlichen Glauben, das er streng genommen eben keine Buchreligion ist. Die Bibel wird sicher als Heilige Schrift verehrt. Das in ihr überliefert Wort Gottes aber besteht nicht aus schwarzen Strichen auf weißem Grund, nicht aus toten Buchstaben, wie Paulus im 2. Korintherbrief sagt, sondern soll ins Herz der Glaubenden eingeschrieben werden (vgl. 2 Kor 3,3). Ultimativ wurde es Fleisch in Jesus Christus. Das Wort Gottes soll aber immer neu Gestalt annehmen. Das ist wohl der tiefere Sinn, wenn Johannes im Prolog seines Evangeliums bekennt:

„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ (Joh 1,14)

Da, wo die Einheitsübersetzung von 2016, die auch in der deutschsprachigen Liturgie in den Schriftlesungen verwendet wird, von „wohnen“ spricht, verwendet der altgriechische Urtext den Begriff „σκηνοῦν“ (gesprochen: skenoûn), der wörtlich „zelten“ heißt. Das Wort Gottes ist also gewissermaßen mobil und unterwegs. Es lässt sich nicht einsperren. Es ist eben lebendig.


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kath 2:30 Dies DominiEine alleinerziehende Frau kämpft sich durch. Der Ehemann ist früh verstorben. Das Kind zieht sie alleine groß. Es reicht kaum zum Leben. Also tritt sie den Marsch durch die Institutionen an – ein echtes Himmelfahrtskommando. Sozialhilfe, Wohngeld, Kindergeld usw. usw. Katja Robinson, die ehemalige Leiterin des Sozialamtes Köln hat die Abläufe ihres Zuständigkeitsbereiches analysiert. Sie fand heraus, dass eine imaginäre alleinerziehende Frau, sie nennt sie Josefine, bis zu 18 verschiedene Stellen ansteuern muss, die über das ganze Stadtgebiet verteilt waren. Terminsuche und Wartezeiten machen das zu einem Vollzeitjob. Hinzu kommt, dass viele Stellen immer wieder dieselben Unterlagen in Kopie vorgelegt bekommen möchten: Einkommensnachweise, Sozialhilfe- oder Rentenbescheide, Ausweise … und immer wieder Formulare, die selbst manche in den Behörden Mitarbeitenden überfordern. Das alles muss sie alleine stemmen und „nebenbei“ noch ihr Kind betreuen. Wie soll diese Frau aus dieser bürokratischen Hölle herausfinden? Was glauben Sie denn?


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kath 2:30 Dies DominiAls Gott die Welt erschuf, muss er mit Wuppertal angefangen haben. Es heißt doch im sogenannten ersten Schöpfungsbericht, dass die Erde wüst und wirr war – in der hebräischen Bibel heißt es „Tohuwabohu“ – bevor es Licht wurde. Schaut man sich den Platz am Kolk an, dann ahnt man, was es damit auf sich hat. Vielleicht aber ist der Platz am Kolk auch jener Nabel der Welt, von dem aus die Schöpfung ihren Ausgang nahm. Er wäre dann die Mitte des Paradieses, das Zentrum des Gartens Eden, in dessen Mitte bis heute die zwei Bäume stehen – der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse (vgl. Gen 2,9). Die asphalt- und grauwackehaltige Ödnis könnte dann eine bleibende Erinnerung an die Ödnis vor Beginn der Schöpfung sein. Gott braucht immerhin nur sechs Tage, um die Welt von ihrem Nabel aus zu erschaffen, bevor er am siebten Tag ausruht. Dem Menschen aber gibt er zuvor den Auftrag, die Erde zu füllen und sie zu hegen und zu pflegen. Das nämlich beinhaltet der Auftrag, über die Erde zu herrschen. Das ist kein Freibrief für eine tyrannische Ausbeutung des Heimatplaneten, sondern ein Auftrag, an Gottes Stelle die Erde zu beackern, zu bebauen, die wilde Natur zu kultivieren und einen belebten Garten zu machen. Was glauben Sie denn?


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