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In Episode 24 hören sie einen Beitrag von Dr. Werner Kleine zum Thema „Braucht Gott Opfer?“. Sie hören einen Mitschnitt vom 25. Juni 2013 im Rahmen der Veranstaltung „Stolpersteine des Glaubens“ aus dem Pfarrheim Hl. Kreuz in Bonn.

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ANMERKUNG: Wir bitten die Tonprobleme zwischen Minute 3 und 6 zu entschuldigen.

Raúl Vera ist Bischof im nordmexikanischen Saltillo, etwa 300 Kilometer von der Grenze zur USA entfernt. Er ist ein international renommierter Menschenrechtler, dessen Engagement für Minderheiten und Menschen ohne Stimme mit dem Vorschlag für den Friedensnobelpreis gewürdigt wurde.
Bischof Raúl Vera hat in Saltillo eine Herberge für Migranten gegründet, die auf ihrem Weg von Mittelamerika in die USA vielfältigen Gefahren ausgesetzt sind.
Vera lebt gefährlich in Mexiko, da er es nicht scheut, die Drogenkartelle zu kritisieren, aber auch die Regierung der Korruption und Gewalt beschuldigt.

Das Interview mit Bischof Raul Vera ist Auftakt eines neuen journalistischen Formats der Citykirche Wuppertal. Es trägt den Titel »Unser Mann in Lateinamerika«, veröffentlicht wird es online unter www.logisch-zeitung.de.

Nach der Wahl von Franziskus, dem ersten Papst aus Lateinamerika, berichtet der Journalist Øle Schmidt aus dessen Heimatkontinent.
Der ehemalige Wuppertaler hat Deutschland vor dreieinhalb Jahren verlassen und lebt nun im südmexikanischen San Cristobal de Las Casas. Künftig wird er von der theologischen, sozialen und politischen Realität in Lateinamerika erzählen – in Audioreportagen, Printinterviews und Fotostrecken. Lateinamerika ist nicht nur die Heimat des neuen Papstes, sondern auch der Kontinent mit den meisten Katholiken weltweit.


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In Episode 30 setzten wir unsere Sakramentenreihe fort. Im 5. Teil dieser Reihe geht es um die Krankensalbung.

Bei iTunes.


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Episode 30 des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort. In der Vorstellung vieler Menschen ist die Krankensalbung ein Sterbesakrament. Lange Zeit wurde es als „letze Ölung“ bezeichnet. Die Kranksalbung ist aber mehr als das. Als Sakrament ist es ein Zeichen der Nähe Gottes in einer Situation, in der das Leben physisch, psychisch oder geistig eine schwere Bedrohung erfährt. Durch die Salbung von Stirn und Händen erfährt der Kranke in der lebensbedrohlichen Situation auf körperliche Weise, dass Gott ihn auch und gerade jetzt trägt. Es ist ein Gott, der – weil er in Jesus Christus selbst gelitten hat – gerade im Leiden solidarisch mit dem Menschen ist. Gerade deshalb ist die Krankensalbung nicht bloß „letzte Ölung“, sondern vor allem „Tröstung“.

parakaleîn bedeutet wörtlich „Tröstung“


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Apokryphes und Biblisches rund um das Osterfest

Bereits zum dritten Mal lädt die Katholische Citykirche Wuppertal zum „Ruf des Propheten“ ein. In der Öffentlichkeit eines Cafés trägt Pastoralreferent Dr. Werner Kleine österliche Texte aus der Bibel und den Apokryphen vor und erschließt sie auf eine unterhaltsame Weise. So wird deutlich, dass die alten Texte auch heute ihre Bedeutung nicht verloren haben.
Gerade in den Apokryphen gibt es eine reichhaltige Tradition an sogenannten Auferstehungsevangelien, die sich nicht nur mit der Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus befassen, sondern auch der Frage nachgehen, was zwischen Tod am Kreuz und Auferstehung geschah. So weiß das Nikodemusevangelium von einer Höllenfahrt Christi zu berichten – ein Text, der aus Tod und Auferstehung die richtigen Schlüsse zieht und zeigt, dass die Hölle aufgehört hat, Hölle zu sein!
Die Rezitation und Auslegung der Texte wird durch André Enthöfer unterstützt, der mit Klarinetten- und Saxophonimprovisation das Thema auf seine eigene Weise interpretiert.


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Die unerträgliche Pflicht der Glaubwürdigkeit

Am Dienstag, dem 5. Februar 2013 ließ der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine mit Unterstützung des Klarinettisten und Saxophonisten Andre Enthöfer im Glashaus am Laurentiusplatz (in Wuppertal-Elberfeld) die mahnende Stimme der Propheten des Alten und Neuen Testamentes erklingen, die in der gegenwärtigen Situation, in der die Glaubwürdigkeit der Kirche auf dem Spiel steht, einen Ausweg zeigen: Die unerträgliche Pflicht zur Glaubwürdigkeit. Wir zeigen hier das die Aufzeichnung der Veranstaltung:


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Thron Gottes
Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.


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In Episode 23 hören sie einen Beitrag von Eduard Urssu über den Vortrag „Warten auf Jeschua“, den Dr. Werner Kleine und Roland Dopfer im Kaffeehaus am Laurentiusplatz am 17.12.2012 gestalteten.

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Das Kaffeehaus am Laurentiusplatz war bis auf den letzten Platz besetzt, als Roland Dopfer (Kantor an St. Laurentius) und Dr. Werner Kleine (Pastoralreferent der Katholischen Citykirche Wuppertal) den Raum betraten. Es begann ein vorweihnachtlicher Abend an einem Ort, an dem nicht unbedingt zu erwarten ist, dass christliche Adventslieder gesungen werden und Bibeltexte zu hören sind. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine führte die Zuhörer durch Geschichten und Texte, die nicht nur in der Bibel, sondern vor allem auch in den sogenannten Apokryphen zu finden sind.


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Thron Gottes
Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.


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