Herzlich Willkommen bei kath 2:30, dem Blog der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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In Episode 22 hören sie einen Beitrag von Eduard Urssu, über die alljährige Weihnachtsfeier für einsame und alleinstehende Wuppertaler am Heiligen Abend in der Stadthalle am Johannisberg. Weitere Information, zur dieser Veranstaltung, finden sie in der neuen logisch! – Ausgabe, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.

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Im Jahr 1962 wurde auf Initiative von Studenten die Katholische Studentengemeinde (KSG) Wuppertal gegründet. Seit 1976 heißt sie Katholische Hochschulgemeinde (KHG) um die Ausrichtung auf alle an der Hochschule Tätigen deutlich zu machen.
Die Katholische Hochschulgemeinde Wuppertal bietet Raum um den Glauben zu leben und zu feiern und um den Dialog von Kirche und Universität zu pflegen, sowie Beratung und Unterstützung für Studierende.
Mehr Information finden sie auf der Facebook-Fanpage der KHG.


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In Episode 28 sehen sie einen Beitrag zum 50. Jubiläum der Katholischen Hochschulgemeinde Wuppertal.

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In Episode 21 hören sie einen Beitrag von Eduard Urssu zum Thema Jagdpraxis und die Vorbehalte in der Öffentlichkeit. Einen ausführlichen Artikel, zu diesem Thema, finden sie in der neuen logisch! – Ausgabe, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.

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Episode 27 des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort. Das Sakrament der Versöhnung, das Sakrament der Buße, das Sakrament der Beichte – in der Vielfalt dieser Bezeichnungen spiegelt sich die Vielschichtigkeit des Sakramentes wieder, das wie kein anderes den Menschen als Ganzes ernst nimmt. Die Möglichkeit des Schuldig-werden-Könnens und die Schuld selbst gehören unabdingbar zum Menschen. Erst indem der Mensch sich seinerSchuld stellt, erweist er sich als mündig und frei. Die μετάνοια (Metánoia) gehört aber ebenso zur Würde des Menschen. Μετάνοια bedeutet wörtlich „Umdenken“.

Μετάνοια bedeutet wörtlich „Umdenken“

Das Umdenken führt aber auch zu einer Änderung des Verhaltens. Denn nur dann wird der Mensch seiner Würde gerecht. Im Sakrament der Versöhnung erfährt der Mensch diese Zusage: Die Schuld trennt nicht mehr von Gott; und gerade von Gott her wird Versöhnung möglich – eine Versöhnung mit Gott, mit den Mitmenschen und mit sich selbst. Es liegt aber am Menschen, diese Versöhnung tatsächlich zu leben. Die Zusage gilt: Mit Gottes Hilfe wird das gelingen.


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In Episode 27 setzten wir unsere Sakramentenreihe fort. Im 4. Teil dieser Reihe geht es um die Beichte.

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In Episode 20 hören sie einen Beitrag von Eduard Urssu zur diesjährigen Motorradsegnung 2012.

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In Episode 26 behandeln wir das Thema „Laien in der Kirche“ und gehen dabei auf eine Bibelstelle im 5. Kapitel des Hebräerbriefes ein.

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In Episode 19 hören sie den Mitschnitt zur Veranstaltung „Laien – Säulen der Kirche!“, vom 7. Februar 2012, im Pfarrzentrum von St. Clemens, in Solingen. Es spricht Dr. Werner Kleine.

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Die 25. Episode des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort. Im 3. Teil dieser Reihe geht es um die Eucharistie. Sie ist Vergegenwärtigung des Opfers Jesu. Dabei meint Opfer das In-Beziehung-Treten des Menschen mit Gott. In der Eucharistie feiert die Kirche, das sich Gott in Jesus Christus total mit dem Menschen identifizert – bis in die tiefste Dunkelheit des Todes. Gerade darin wird deutlich, „das uns nichts trennen kann von der Liebe Christi“ (vgl. Röm 8,35). Weil Gott wurde, wie wir Menschen, kennt er unsere Schwächen und Hinfälligkeiten (vgl. Hebr 4,14f).


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