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kath 2:30 Dies DominiDies Domini – Dritter Adventssonntag, Lesejahr B

Schwarz und Weiß sind keine Farben, sondern Zustände. Während sich der Zustand „weiß“ dadurch auszeichnet, dass die verschiedenen Wellenlängen der Farben sich überlagern und vermischen, wird der Qualität „schwarz“ durch die völlige Abwesenheit von Licht jeglicher Wellenlänge bestimmt. Im Schwarzen ist kein Licht. Das Licht ist im Schwarz abwesend, wird vollständig absorbiert, geht verloren.

Weiß und schwarz sind unbunt und unkomplex. Alles oder nichts – dazwischen gibt es nichts. Weitere, tiefergehende Differenzierungen sind nicht notwendig. Dabei bedeutet die Unfähigkeit der Wahrnehmung von Zwischentönen, Abstufungen und Farben für die Wahrnehmung, eine schwere Beeinträchtigung. Wer nur in Schwarz-Weiß-Mustern denken kann, wird die vielen Abstufungen des Lebens nicht erkennen können. Mehr noch: Das lichtvolle Weiß wird ihn früher oder später blenden und er wird nur noch schwarz sehen. Schwärze überall, die das Licht absorbiert, die Erkenntnis verdunkelt und die Angst, die der Verlust des Lichts auslöst, größer werden lässt. Wer so denkt, sieht überall den Herrscher der Finsternis am Werk. Der Geist dieser Welt, der Zeitgeist, wird zum Feind, weil das Licht nicht mehr gegenwärtig, sondern nur ein schwacher Schein aus der Vergangenheit ist.

Der Zeitgeist gehört in den Reden derer, die sich die Fähigkeit zur Differenzierung abgewöhnt haben, zum Feindbild par excellence. Der Zeitgeist kann nicht gut sein und im Neuen nichts Erstrebenswertes. Man gefällt sich dann in der kulturkritischen Attitude; man wähnt sich schon deshalb als intellektuell, weil man den Zeitgeist in sich ablehnt. Als wenn der Zeitgeist nicht das Kind der Zeiten ist, die als glorreich beschworen werden.

Der Geist der Zeit ist ein Kontinuum. Er entwickelt sich stetig. Er ist in sich weder gut noch schlecht. Der Geist der Zeit birgt Chancen und Gefahren, Möglichkeiten und Hindernisse. Er hat Potential und baut Hürden auf. Der Zeitgeist ist kein Feind, er ist eine Aufgabe.

Das alle hat wohl auch Paulus im Sinn, wenn er die Adressaten am Schluss des ersten Thessalonicherbriefes, der am dritten Adventssonntag im Lesejahr B verkündet wird, mahnt:

Prüft alles, und behaltet das Gute!
Meidet das böse in jeder Gestalt! (1 Thessalonicher 5,21f)

Für Christen gibt es eine grundlegende Notwendigkeit zur Differenzierung. Die bloße Unterscheidung zwischen Schwarz und Weiß, die zwangsläufig in Schwarzseherei endet, ist keine Christentugend, auch wenn Tugendchristen sich einer zeitgeistigen Abständigkeit brüsten.

Demgegenüber mahnt Paulus, alles zu prüfen. Alles! Ohne Ausnahme. Nicht alles wird gut sein. Aber alles muss geprüft werden. Nicht das Vorurteil zählt, sondern das geprüfte, geläuterte, begründete und kritische Urteil. Ist das Schwarz wirklich frei von Licht, oder gibt es nicht doch winzige Reflektionen? Und wo Licht ist, da ist auch Farbe, Buntheit, Erkenntnis.

Stattdessen pflegen viele ein kleinkirchliches Karo. Aus Angst vor Welt und Zeit folgt man den Trends, die gerade angesagt sind. Vor einiger Zeit war es das Jahr der Bibel, dann das Paulusjahr, dann wurde die Eucharistie ins Zentrum gerückt und jetzt, wo Papst Franziskus höchstpersönlich den Flüchtlingen auf Lampedusa naherückt, entdeckt die Kirche ihre Herz für die Flüchtlinge. Begrüßungskaffees werden veranstaltet, abgelegte Textilien und gebrauchte Spielwaren an die Neuankömmlinge, die vor kurzer Zeit noch das Grauen am eigenen Leib erfahren haben, verteilt und über all das natürlich öffentlich geredet. In der Ausgabe der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln vom 12. Dezember 2014 wird bereits auf S. 3 in großen Lettern darauf hingewiesen, dass es mehr Geld für Flüchtlinge gibt. Auf 12,5 Millionen Euro beläuft sich das Budget mittlerweile, von denen alleine eine Millionen Euro in das „Backoffice“ der Caritas, also in die Verwaltung (warum man dazu jetzt „Backoffice“ sagen muss, bleibt wohl ein Geheimnis), fließt. Eine Millionen Euro gibt es für Flüchtlingsprojekte in den Pfarreien. 10 Millionen – und damit der größte Anteil – geht allerdings, und das ist begrüßenswert erstaunlich, in die Flüchtlingshilfe sowie an Betroffene von Katastrophen in die Länder vor Ort.

Die Verhältnisse scheinen nicht jedem bekannt zu sein, denn allenthalben hört man, dass es für Flüchtlingsarbeit viel Geld gäbe. Von Mitarbeitern des Erzbistums Köln werden Best-practice-Projekte gesucht, über die man berichten kann. Und überhaupt, so eine Vertreterin des Erzbischöflichen Generalvikariates, mache man jetzt viel in Flüchtlingen – eine Einschätzung, die auch die Lektüre der Kirchenzeitung vom 12. Dezember 2014 nahelegt. Im Lokalteil aus den Regionen wird auffallend oft über die neue Liebe zu Flüchtlingen berichtet: In Neuss wird konkrete Hilfe mit Kleidern und Spielen für Flüchtlinge leicht gemacht (S. 33), in Düsseldorf gibt es einen KAB-Willkommensnachmittag für Flüchtlinge (S. 34), im oberbergischen Kreis intensivieren die Kirchen die Zusammenarbeit in der Flüchtlingsbetreuung (S. 37), in St. Laurentius in Bergisch Gladbach geht man ebenfalls mit einem Begrüßungskaffee auf Flüchtlinge zu (S. 38) und in Köln-Bayenthal sammelt man Schulranzen für syrische Kinder (S. 43). Auch in Wuppertal – die Kirchenzeitung wird sicher berichten – ist bereits eine Koordinierungskonferenz für Flüchtlinge anberaumt. Schließlich hat die Kunst AG des städtischen Wuppertaler Gymnasiums Bayreuther Str. in vorauseilendem Gehorsam schon Bilder gemalt, die man jetzt an Flüchtlinge verschenken will. Allein: Man weiß nicht, wo die Flüchtlinge sind und sucht jetzt händeringend Abnehmer für die Bilder, die die Containerunterkunft sicher heimeliger werden lassen und das Heimweh lindern werden. Und immer und überall gibt es Bilder von hilfsbereiten und selig lächelnden Katholikinnen und Katholiken, bisweilen auch Stadt- und Kreisdechanten – nur die Flüchtlinge selbst, die sieht man nicht.

Nicht, dass all diese Initiativen nicht edel und hilfreich wären. Die Solidarität mit den Armen und Gefallenen ist den Christen ins Stammbuch geschrieben. Die konkret gelebte Nächstenliebe gehört zu den sensationellen Selbstverständlichkeiten des Christentums, über die man eigentlich gar nicht reden muss. Auffällig ist allerdings, dass das Thema nun in so geballter Form auftritt. Flüchtlinge gab es immer schon. Jetzt aber, wo Papst Franziskus und der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki das Thema auch durch ihr eigenes konkretes Handeln in das Bewusstsein des katholischen Zeitgeistes gebracht haben, entdecken es auch diejenigen, die sonst eher die Augen andächtig zu Boden gesenkt haben, als mit gehobenem und offen sehendem Blick durch die Welt zu gehen.

Es bleibt nur zu hoffen, dass das trendige Thema nicht das schnelllebige Schicksal anderer Anliegen teilt, die durch die Zeiten geisterten, und die Flüchtlinge ebenso schnell in den von Securityfirmen gut bewachten Unterkünften verschwinden wie sie jetzt auf den schwarz-weiß bedruckten Seiten der Kirchenzeitung auftauchten. Die Wahrheit verbreitet nämlich nicht ganz das Aroma eines frisch gebrühten Begrüßungskaffees, der fragen lässt, ob es nach der Begrüßung auch weiter Kaffee geben wird.

Ich selbst, die Leserinnen und Leser mögen es mir verzeihen, wenn ich hier um der Glaubwürdigkeit des Berichteten willen persönlich werde, habe es erlebt, als ich einen Flüchtling aus dem Iran in Wuppertal auf die Taufe vorbereitete. Er war aus dem Land aufgrund seines Glaubens geflohen und hatte sich nach Deutschland durchgeschlagen. Seine Verwandten wohnten in Wuppertal, so hatten wir uns kennen gelernt. Die Behörden hatten ihm allerdings eine Unterkunft in Rheinland-Pfalz, in einem kleine Ort in der Nähe von Ludwigshafen zugewiesen. Von Wuppertal aus versuchten wir, die Verwandten und ich, für das Nötigste zu sorgen. Er versuchte Kontakt zur dortigen Kirchengemeinde aufzunehmen. Er besuchte den Gottesdienst, musste aber erleben, das ihm beim Friedensgruß niemand die Hand gab. Niemand lud ihn zum Pfarrkaffee ein. Nachdem er mir von seinen Erfahrungen erzählt hatte, nahm ich Kontakt zu den pastoralen Mitarbeitern vor Ort auf. Der Pfarrer war nicht erreichbar. Die Pastoralreferentin meldete sich erst nach verschiedenen Mailanfragen – ebenfalls per Mail. Der Bitte, den Mann, der inzwischen in Wuppertal getauft wurde, zu besuchen, ja ihn – welch unerhörter Gedanke – in die Gemeinde zu integrieren, wurde gehört. Passiert ist allerdings nichts. Er sitzt immer noch in der letzten Reihe in seiner Bank und wartet auf einen kurzen Gruß. Es wird Zeit, dass er wieder nach Wuppertal kommen kann, wenn die Behörden es endlich zulassen, denn im Iran warten noch Frau und Kind, für die die Flucht zu gefährlich war. Es wird Zeit, dass er zu seinen Verwandten kommen kann, denn was wirklich zählt ist menschliche Solidarität – vor allem dann, wenn die Objektive und Notizbücher der Presseleute geschlossen sind. Dann erst kommt es zum Schwur, ob Christen den Zeitgeist des vorläufigen Trends besiegen können und die Sensation des Selbstverständlichen weiter tun.

Paulus mahnt in der zweiten Lesung vom dritten Adventssonntag im Lesejahr B weiter:

Freut euch zu jeder Zeit!
Betet ohne Unterlass! (1 Thessalonicher 5,16f)

Er kann wohl schlecht gemeint haben, dass ein immerwährendes Gebet in gefalteten Händen besteht. Ein Beten ohne Unterlass besteht nicht in rezitierten oder gemurmelten frommen Worten. Ein Beten ohne Unterlass ist eine Haltung, die den auszeichnet, der im Antlitz des Nächsten die Gegenwart des Geistes Gottes im Hier und Jetzt, in dieser Welt und dieser Zeit erblickt. Ein Beten ohne Unterlass ist die Haltung, die den ergreift, der begreift, dass dem nächsten die Gegenwart desselben Geistes Gottes im eigenen Antlitz geschieht. Wer ohne Unterlass betet, der handelt dem Gesetz Christi gemäß, wie es Paulus im Galaterbrief beschreibt:

Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Wer sich einbildet etwas zu sein, obwohl er nichts ist, der betrügt sich. Jeder prüfe sein eigenes Tun. Dann wird er sich nur im Blick auf sich selbst rühmen können, nicht aber im Vergleich mit anderen. (Galaterbrief 6,2-4)

Und Paulus schließt:

Deshalb wollen wir, solange wir noch Zeit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber denen, die mit uns im Glauben verbunden sind. (Galaterbrief 6,10)

Katholisch heißt weit, allumfassend. Das kleine Karo verträgt sich ebenso wenig mit dem Katholischen wie eine unerlöste Schwarzseherei. Die Zeiten stellen immer wieder neue Aufgaben. Die Zeit ist kein Trend, sie ist ein Kontinuum. Wer nur Trends – und seien es kirchliche – hinterherläuft, wird die Verheißung nie verstehen, die Paulus den Thessalonichern am Ende zuruft:

Gott, der euch beruft, ist treu; er wird es tun. (1 Thessalonicher 5,24)

Treue und Tatkraft im Bewusstsein, von Gott berufen zu sein – das sind die Tugenden, die Christen auszeichnen. Wer in diesem Bewusstsein wahrhaftig ohne Unterlass betet, der wird die gefalteten Hände öffnen müssen.

Dr. Werner Kleine

Author: Dr. Werner Kleine

Dr. Werner Kleine ist katholischer Theologe und Initiator der Katholischen Citykirche Wuppertal. Er tritt für eine Theologie ein, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht.

4 Kommentare

  1. Hermann753 schrieb am 13. Dezember 2014 um 18:24 :

    Es heißt Backoffice aus dem gleichen Grund aus dem City in der Katholischen Citykirche Wuppertal steckt.

    • Dr. Werner Kleine schrieb am 13. Dezember 2014 um 19:44 :

      Nicht ganz, Herrmann753,

      das Wort „City“ ist ein feststehender Begriff, der nicht einfach durch „Stadt“ zu ersetzen ist. „Citypastoral“ ist etwas anders als „Stadtpastoral“. „Stadtpastoral“ meint die Summe aller in einer Stadt vorzufindenden pastoralen Aktivitäten. „Citypastoral“ hingegen (und davon abgeleitet „Citykirche“ als citypastorales Projekt) meint eine Pastoral, die sich an Kirchen- und Gemeindfernen orientiert.
      Lieber Hermann753, wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, bevor Sie sich ein Urteil bilden, empfehle ich die Lektüre unsere Konzeptes (hier klicken). Ihre Kritik richtet sich gegen ein englische Lehnwort. „City“ ist aber schon längst im Deutschen gebräuchlich. „Backoffice“ nicht. Was soll das denn sein – ein Büro im Hinterhof? Wohl kaum. Gemeint ist doch wohl eher die hinter einem Projekt stehende Verwaltung. Und hier ist die Tendenz wohl deutlich, dass der Verwaltungsaspekt nicht in den Vordergrund treten soll. Ich wende mich nicht gegen das englische Wort, sondern gegen die textpragmatische Funktion. Das haben Sie nicht richtig verstanden. Deshalb ist auch Ihre Kritik falsch, denn die Motivation für die beiden Begriffe ist völlig unterschiedlich.

      Übrigens: Sollten wir nur noch deutsche Worte benutzen, dann dürfte müsste man auch „katholisch“ (aus dem Griechischen), „Kirche“ (ebenfalls aus dem Griechischen), „Fenster“ (aus dem Lateinischen), „Amen“ (aus dem Hebräischen), „Halleluja“ (ebenfalls aus dem Hebräischen) usw. nicht mehr sagen. Wie gesagt: Katholisch ist weit und Gott spricht alle Sprachen. Das ist nicht das Problem. Aber man sollte die Dinge benennen, wie sie sind. Was „City“ ist, weiß jeder, aber was ein „Backoffice“ ist, das muss man doch wortreich erklären.

      • Hermann753 schrieb am 2. September 2015 um 17:33 :

        Das Wort City ist kein so feststehender Begriffe, wie sie meinen, er kann auch für Innenstadt stehen. Das City im Deutschen mittlerweile gebräuchlich ist, ist kein brauchbares Argument für die Ablehnung des Begriffs Backoffice, schließlich war City auch mal ein ungebräuchlicher Begriff und hätte mit ihrem Argument niemals im Deutschen gebräuchlich werden dürfen, was auch für alle anderen Worte gilt, die aus anderen Sprachen übernommen wurden.
        City dürfte mal als aufmerksamkeitserregender Begriff verwendet worden sein und um moderne und zeitgemäßen Absichten zu Signalisierung. Wo der textpragmatische Zusammenhang zwischen Citypastoral und „Pastoral, die sich an Kirchen- und Gemeindfernen orientiert“ liegt, erschließt sich mir nicht, das Kirchen- und Gemeindfernen eher in der Stadt zu finden sind ist zwar noch nachvollziehbar, aber das erklärt nicht wie so man es nicht Stadtpastoral genannt hat. Vielleicht war Stadtpastoral damals schon besetzt, aber dann wäre es besser gewesen einen Begriff zu finden der den Aspekt Kirchen- und Gemeindfernen sichtbar macht, anstatt einfach eine englisches Wort zunehmen, erstens könnte man erwarten das Stadtpastoral den Aspekt einschließt und zweitens würde man nicht die englisch Sprechende verwirren, die vor die Frage gestellt werden wo denn nun der genaue Unterschied zwischen den beiden Konzepten liegt, da sie übersetzt doch das gleiche bedeuten.

      • kathcitykirche schrieb am 2. September 2015 um 21:13 :

        Ich glaube nicht, dass „City“ jemanden wirklich verwirrt. Das Wort ist doch längst im Gebrauch. Da Sie keine wirkliche Alternative benennen könne, ist die Diskussion wirklich müssig, wenn nicht sogar engstirnig. Nicht nur, dass „Citypastoral“ ein theologischer Terminus technicus ist (ob Sie da mögen oder nicht, tut da nichts zur Sache); die Katholische Citykirche Wuppertal ist nach über 11 Jahren auch eine Marke. Wir werden den Namen nicht ändern, bloß weil Sie da eher eng denken. Wenn Ihre Argumentation richtig wäre, dürfte man Worte wie „Fenster“, „Argument“, „Diskussion“, „Auto“, „Telefon“ usw. usw. nicht benutzen. Sie merken: Ihr Ansatz ist – ehrlich gesagt – nicht wirklich ernst zu nehmen. „City“ ist längst eingedeutscht – ob Sie das wollen oder nicht. Und jeder – auch Sie – weiß, was gemeint ist. Also: Was wollen Sie jetzt? Und vor allem: Was hat das mit dem Beitrag zu tun? Ich weiß schon – „Das Backoffice“. Aber da machen Sie einmal den Test: Fragen Sie die Leute, was eine City ist, und fragen Sie, was ein „Backoffice“ ist. Dann werden Sie den Unterschied schon erkennen. So aber pflegen Sie leider – ich vermute wider besseres Wissen – ein Vorurteil.

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