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Im zweiten Teil erläutert Sabine Schmidt, Vorsitzende des Katholikenrats in Wuppertal, vorstellbare Aufgaben der Gläubigen, der so genannten Laien.


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In Episode 12, dem zweiten Teil unserer dreiteiligen Serie zum Thema Gemeinde, erläutert Sabine Schmidt, Vorsitzende des Katholikenrats in Wuppertal, vorstellbare Aufgaben der Gläubigen, der so genannten Laien.

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Wie sieht die Zukunft kirchlichen Lebens aus? Sind Grossgemeinden die Lösung?
Welche Rolle spielen die Laien? Wie viel Platz bleibt noch für den Glauben oder geht es nur noch um die Verwaltung. Bietet die Krise neue bzw. wieder alte Formen der christlichen Identität. Ist die Zeit für Netzwerke, für Gemeinschaften gekommen?
Diese Fragen werden wir in drei Episoden näher beleuchten und diskutieren.

Im ersten Teil beschreibt Pfarrer Berg mit Zuversicht die Situation auf dem Land.


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In Episode 11, der erste Teil unserer dreiteiligen Serie zum Thema Gemeinde, beschreibt Pfarrer Berg mit Zuversicht die Situation auf dem Land.

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kath 2:30 Auf ein Wort Logo„Wenn es die katholische Kirche nicht gäbe, müsste man sie erfinden. (…) Mir ist am wohlsten und ich fühle mich am sichersten, wenn ich den Elefanten der katholischen Kirche da stehen habe, und die Modernitätshysteriker können sich daran abarbeiten. (…)  Der Charme der katholischen Kirche besteht darin, dass sie auf der Bremse – und das brauchen wir.“ – so sagte Rüdger Safranski am Sonntag, dem 29. November 2009 in der ZDF-sendung „Das Philosphische Quartett“, das sich dem Thema „Die Politik Papst Benedikts XVI. Kreuzzug gegen die Moderne?“ gewidmet hatte (>> Link zur Sendung). Wenig später folgte dann die Aussage des Komoderator Rüdiger Safranskis, Peter Sloterdijk,  vom „Weltkulturerbe ‚Katholizismus'“.


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In Episode 3 behandeln wir das Thema Himmel, Hölle und Fegefeuer aus der theologischen Sichtweise und räumen dabei mit überholten Vorstellungen auf.

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In Episode 3 behandeln wir das Thema Himmel, Hölle und Fegefeuer aus der theologischen Sichtweise und räumen dabei mit überholten Vorstellungen auf.

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Ein kleiner religionsphilosophischer Essay über das Wunder

kath 2:30 Auf ein Wort LogoKeine Religion ohne Wunder! Gleich welcher Glaubensrichtung man anhängt, das Wunderbare ist wesentlicher Bestandteil religiöser Traditionen. Vielleicht liegt der Grund in der Sehnsucht nach Vergewisserung. Das Unerklärliche, eigentlich Unmögliche wird als sicht- und erfahrbares Eingreifen der jenseitigen Macht aufgefasst. Sie greift in die irdische Wirklichkeit ein und handelt scheinbar auf eine Weise, die die Naturgesetze außer Kraft setzt. Für viele sind Wunder daher ein Beweis für die Existenz ihres Gottes.


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Anmerkungen zu Kardinal Meisners Analyse der Kirchlichkeit und Religiosität

Ein kath.de-Wochenkommentar von Theo Hipp (vom 11.9.2009)

kath 2:30 Auf ein Wort LogoFromme Gottlosigkeit wirft Kardinal Meisner unserer Zeit vor. Er beklagt damit die Unfähigkeit vieler Christen, über ihre eigene religiöse Kultur Auskunft zu geben und sie weiter zu vermitteln. Er führt dies zurück auf das fehlende persönliche Erleben unter den Vorzeichen des Glaubens. „Ein Christ“, so der Kardinal, „ kann nur nach außen wirken, wenn er sich nach innen hin dem Geheimnis Gottes genähert hat“. Es braucht die persönliche Erfahrung und Überzeugung, dass der Mensch aus der Beziehung zu Gott Impulse und Orientierung für sein Leben schöpft.


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