Das Glück der offenen Grenzen werden heute und in den nächsten Tagen wieder viele erleben, die in die Ferien fahren. Keine Staus am Schlagbaum, keine Überprüfungen am Zollhaus. Seitdem das Schengener Abkommen 1995 in Kraft getreten ist, genießen Europäer die Vorzüge des kontrollfreien Grenzübertritts. Das gilt – Gott sei Dank! – in beide Richtungen, so dass auch bei der Rückreise der Touristen nach Deutschland derzeit keine Wartezeiten entstehen. So können die gestressten Deutschen ihre wohlverdienten Ferien schnell und zügig antreten und sogar bis nach Kos, Malta oder Sizilien fliegen – alles noch europäisches Gebiet, nah an den Außengrenzen zwar, aber wunderbar im Mittelmeer gelegen. Dort machen erholungsbedürftige Mitteleuropäer Urlaub, während wenige Meter vom Hotel entfernt Schlepperboote mit Flüchtlingen landen. Kann man da wirklich in der Strandbar den Cocktail heben und den Ankömmlingen nach der glücklichen Rettung genussvoll zuprosten? Mögen sie doch ebenso sicher auf dem Weg dahin zurückkehren, woher sie gekommen sind und die eigene Gemütslage nicht weiter stören! Ist das vielleicht das, was manch einer mit der neudeutschen Wortschöpfung „Asyltourismus“ verbindet? Was glauben Sie denn?
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Dies Domini – 14. Sonntag im Jahrekreis, Lesejahr B
Wer auf den Mund gefallen ist, ist immer auch tief gebeugt. Man braucht sich bloß die damit verbundene Körperhaltung vorstellen, um zu erkennen, dass Aufrichtigkeit das Gegenteil einer solch scheinbar demütigen Duldsamkeit ist. Ist es ein Zufall, dass diejenigen, die den Glaubenden immer wieder das betende Knien anempfehlen auch jene sind, die bisweilen lautstark das Lob des Schweigens predigen? Eine hörende Kirche sei immer eine gehorsame Kirche heißt es dann, wobei sich nicht selten die Frage stellt, wem der so geforderte Gehorsam geschuldet wird. Gott selbst kann es offenkundig nicht sein – zumindest nicht, wenn man die Worte der ersten Lesung vom 14. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres B ernst nimmt. Dort widerfährt dem Propheten Ezechiel eine Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn. Seine natürliche Reaktion ist die Niederwerfung.
So ist es immer, wenn in den Heiligen Schriften davon die Rede ist, dass die Herrlichkeit Gottes in die alltägliche Gewöhnlichkeit der Menschen hineinbricht. So mit dem Urgrund des Seins konfrontiert werden die Maßstäbe der Welt, ja wird der so herausgeforderte Mensch selbst verrückt. Das muss bereits Mose erkennen, der die Herrlichkeit des Herrn sehen möchte und Gott selbst ihm antwortet:
Ich will meine ganze Güte vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen. Ich bin gnädig, wem ich gnädig bin, und ich bin barmherzig, wem ich barmherzig bin. Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht schauen; denn kein Mensch kann mich schauen und am Leben bleiben. Dann sprach der HERR: Siehe, da ist ein Ort bei mir, stell dich da auf den Felsen! Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin. Dann ziehe ich meine Hand zurück und du wirst meinen Rücken sehen. Mein Angesicht kann niemand schauen. (Exodus 33,19-23)
Diese Erfahrung zeigt, warum Gott in den Erzählungen der Heiligen Schrift den Menschen meist nur in vermittelter Weise begegnet. Er verbirgt sich dann hinter Engeln oder offenbart sich in Visionen. Selbst dann ist das Hereinbrechen des Ewigen in die raum-zeitlichen Wirklichkeit der Menschen offenkundig so groß, dass die, denen diese Begegnung zuteil wird, in Furch und Schrecken geraten und dermaßen außer sich sind, dass ein Großteil dieser Begegnung mit der Grußformel „Fürchte dich nicht!“ eröffnet wird. Es besteht kein Zweifel: Furcht und Schrecken sind der Lackmustest, ob eine Begegnung mit Gott echt oder doch nur die autosuggestive Halluzination einer ersehnten Außergewöhnlichkeit des eigenen Selbst ist.
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Es heißt, ein Bild sage mehr als tausend Worte. Tausend Worte können eine Menge sagen, aber auch bloßes Geschwätz sein. Im Internetzeitalter hat die als Gezwitscher getarnte Geschwätzigkeit neue Dimensionen angenommen. Die längst vollzogene Digitalisierung der Bevölkerung hat erprobte redaktionelle Verfahrensweisen überwunden. Jede und jeder kann jetzt selbst ohne allzu großen Aufwand publizieren, seine Meinung verbreiten, ja sogar mithilfe zahlreicher Live-Streaming-Angebote unmittelbar auf Sendung gehen. Was aber ehemals als Verheißung ultimativer digitaler Demokratisierung erschien, entpuppt sich gegenwärtig nur allzu oft als modernes Menetekel. In der Sintflut der Informationen in Wort und Bild kämpft nicht nur die Wahrheit immer wieder mühsam ums Überleben; der Mensch selbst vergisst zu allzu oft die Grenzen zwischen virtueller und analoger Realität. Den Smartphonescreen beständig vor Augen und die Linse immer auslösebereit erscheint die Welt so aufbereitet als „augmented Reality“, als erweiterte Realität. Da können Fluten Tankstellendächer zum Einsturz bringen und Einkaufzentren in Sekunden unter Wasser setzen – der moderne Zeitgenosse hat nichts Besseres zu tun, als die Kamera drauf zu halten. An Unfallstellen werden statt Erster Hilfe erste Videos gedreht, wobei auch Rettungs- und Einsatzkräfte gerne tatkräftig aufgefordert werden, doch bitte zur Seite zu gehen und nicht im Bild zu stehen. Das Gaffen ist zum Volkssport geworden. Alles wird dokumentiert und sofort ins Netz gestellt, bisweilen auch die polizeiliche Festsetzung von Personen, bei der man weder Ursache, Vorgeschichte, Angemessenheit oder Unangemessenheit der Handlung erkennen kann, noch die Würde und das Recht am eigenen Bild der Beteiligten gewahrt bleibt. Die Filmchen werden meist sofort – den sirenischen Verlockungen der sogenannten sozialen Medien sei Dank – unmittelbar, unredigiert und eilmeldungsbedingt auch unreflektiert in die virtuellen Weiten des World Wide Web geschickt.
Dem basalen Instinkt, das Geschehen doch einfach dokumentieren zu wollen, folgt der basisch-ätzende Kater, wenn man nach dem virtuellen Rausch realisiert, dass die digitale Strategie in der analogen Welt bisweilen wie Schmierseife wirkt, auf der so mancher ausrutscht und postdigitale Kopfschmerzen verspürt. Was glauben Sie denn?
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Dies domini – Hochfest der Geburt Johannes des Täufers
Der heilige Johannes der Täufer ist einer der wenigen, dessen Festtag sogar einen Sonntag verdrängt und auch einer von nur sehr wenigen, dessen Geburtstag die Kirche feiert, die ja sonst den Todestag bevorzugt. Uns heutigen steht er aber nicht nur auf den ersten Blick etwas quer im Blick: Fellrock, sehr magere Kost, radikale Reden und unbekömmliche Lebensweise in der Wüste: eher nicht als Vorbild geeignet. Auch eigentlich nicht so richtig anziehend: wahrscheinlich nicht sehr reinlich und jedenfalls von einer Ernsthaftigkeit und Kompromisslosigkeit des Redens, dass wir ihn heute eher als apokalyptischen Spinner in die Ecke stellten, als uns ernsthaft mit seinen „Rufen aus der Wüste“ auseinanderzusetzen. Zwar geht von ihm auch eine gewisse Faszination des radikal anderen Lebensentwurfs aus, aber seine Forderungen zu befolgen, kommt uns heute eher nicht in den Sinn. Die Kirche konfrontiert uns an diesem Sonntag auch nicht so sehr mit seinen Worten, sondern mit dem, was andere, z.B. Paulus, aus ihm gemacht haben:
„Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den Ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin.“ (Apg 13,25)
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Dies Domini – 10. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B
Die Nachkriegszeit ist endgültig vorbei. Allerorten ist spürbar, dass die Erinnerung an die Zerstörungen, die der totale Krieg als Frucht hervorgebracht hat, nicht mehr nur verblasst sind. Die Generation derer, die die Folgen eines egomanischen Nationalismus mitverantwortet, als Mitläufer geduldet und als Gegner ertragen und erlitten haben, steht zum größten Teil schon vor dem göttlichen Richter. Krieg und Holocaust – das sind für viele Heutige nur noch unwirkliche Szenen dokumentiert in schwarz-weißen, unscharfen und verwackelten Bildern, unterlegt mit Moderationen, die in Tonfall und Diktion im zeitlichen Abstand künstlich wirken. In Zeiten, in denen HD von 4K abgelöst wird, Auflösungen, in denen selbst Computerspiele geradezu realistisch wirken, droht die Erinnerung der fatalen Folgen von Führerkult und Nationalismus nicht nur zu verblassen. Manch einer verklärt sie gar zu einem Vogelschiss der Geschichte, eine Flatulenz bloß heißer Luft, die man heute doch nicht mehr ernst nehmen kann. Gauland, Höcke und Weidel, die Führer der AfD wollen den Schuldkult endlich beenden. First! ist der Ruf der Zeit! America first, Ungarn first, Polen first – und natürlich Deutschland first! Wo die Väter und Mütter des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, die Architekten eines ebenso geeinten wie friedlichen Europas und die Völkergemeinschaft überhaupt aus den Ruinen des Zweiten Weltkrieges gelernt hatten, dass so etwas nie wieder passieren darf, vereinen sich heute die Egomanen aller Völker in einer kollektiven Kakophonie: Wir zuerst!
Es ist schon bemerkenswert schizophren, wenn sich die Nationalisten vieler Völker zu internationalen Kongressen treffen. Sie planen gemeinsam die Auflösung Europas. Sie sägen gemeinsam am Stamm des Friedens. Sie säen gemeinsam die Sporen der Spaltung, die sich tief in die Gesellschaften fressen. Es ist der gemeinsame Feind, der sie vereint – ein Feind, der dazu beigetragen hat, dass ein Kontinent die längste Friedensperiode der letzten 2000 Jahre erlebt hat. Es ist der Feind Europa, der bekämpft wird, weil ein Europa der Vielen immer mit sich bringt, dass die vielen Einzelnen Rücksicht und Solidarität üben müssen. Das Miteinander der vielen Einzelnen hat Europa stark gemacht und den Frieden gebracht. Ein Miteinander, das immer neu erarbeitet werden muss. Europa führt eben kein Schoßhündchen an der Leine, sondern reitet auf einem Stier!
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Die Zeit ist nicht arm an schlagenden Worten. Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Transformation sind einige dieser Begriffe, die immer wieder auftauchen. Jörg Heynkes sieht in einem Beitrag für den Weblog „Sparrow Journal“ hinter diesen Begriffen aber nicht nur Worte, die schlagen, sondern gar eine vierte industrielle Revolution, die als unsichtbare Welle, einem Tsunami gleich, auf die Gesellschaft zurollt. Wer so redet, kann in der Digitalisierung nicht wirklich nur eine Verheißung sehen, und auch die Transformation, etwa in der Mobilität, erscheint dann nicht als Lösung, sondern als Gefahr.
Das Problem liegt schon im Wort selbst. Trans-Formation – wörtlich Um-Formung – das scheint zuerst etwas Äußerliches zu sein. Eine äußere Form soll geändert werden. In der Diskussion um die Mobilität der Zukunft bedeutet das etwa die Bevorzugung elektrischer Antriebe oder die Förderung selbstfahrender Autos. Das wird eine schöne neue Welt sein, in der niemand mehr ein Kraftfahrzeug besitzt, weil man alles per App ordern kann, um mit dem Gemeinvehikel von A nach B zu gelangen. Man braucht auch keine Parkplätze mehr, weil die Fahrzeuge immer in Bewegung sind. Das verbraucht zwar Energie, gibt aber Platz. Und die Luft ist so sauber, weil alles elektrisch ist. Nur: Der Strom wird anderswo produziert und schädigt dort die Umwelt; um die Batterien bauen zu können, müssen im Kongo Kinder in die Kobaltminen und der Faktor Mensch und sein Individualitätsstreben darf ab sofort keine Rolle mehr spielen. Werden Handwerker in Zukunft mit Materialhängern am Straßenrand stehen und auf den nächsten Flitzer warten? Die schöne neue Welt hat halt ihren Preis. Was glauben Sie denn?
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Dies Domini – Dreifaltigkeitssonntag, Lesejahr B
Dreifaltigkeitssonntag, das fügt sich mit dem Christkönigssonntag oder Fronleichnam zu einer Reihe von Festtagen im Kirchenjahr, für die der nicht besonders kirchennah sozialisierte Zeitgenosse kaum spontanes Verständnis aufbringen wird. Dreifaltigkeit? Wahrscheinlich so eine spitzfindige dogmatische Nuss, die ohne Theologiestudium kaum unfallfrei zu knacken sein wird. Und eine lebenspraktische Dimension dürfte hier auch nur sehr schwer zu erkennen sein.
Jedenfalls haben wir hier einen Quell des z.B. islamischen Vorwurfs, das Christentum sei gar nicht wirklich eine monotheistische Religion, sondern mit der Omnipräsenz des Hl. Geistes sogar eine pantheistische Religion, wo es demgegenüber doch in der Lesung aus dem Buch Deuteronomium heißt
„Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst.“ (Dtn 4,39)
Ja, an dem Vorwurf scheint etwas dran zu sein. Es sind Bibliotheken damit gefüllt worden, diesen Fragen nachzugehen und dabei dogmatische Gebäude filigraner Präzision zu errichten, aber bis auf die Schönheit damit gefüllter österreichischer Klosterbibliotheken fällt das uns Zeitgenossen nicht ohne weiteres auf.
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Dies Domini – 7. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B
Zeiten des Überganges sind Zeiten der Auferstehung. Das Leben verläuft selten in Bahnen gleichförmiger Mittelmäßigkeit. Zwischen den Höhen und Tiefen ist es eigentlich permanent ein Leben im Übergang. Genau das ist ja das, was Tradition ausmacht, jenen Prozess der Weitergabe von Erfahrungen, Wissen und Gewissheiten im Übergang von einer Generation auf die nächste. Und dieser Übergang muss gestaltet werden. Er bedeutet ein Fortschreiten, ein Entdecken neuer Herausforderungen, einen Neuaufbruch, bisweilen auch eine Auferstehung. Es ist sicher kein Zufall, dass das Aufstehen des Petrus im Kreis der Brüder, von dem die erste Lesung am 7. Sonntag der Osterzeit im Lesejahr B spricht, mit demselben Wortstamm bezeichnet wird, wie die Auferstehung des Gekreuzigten – ἀναστάς (gesprochen: anastás):
In jenen Tagen erhob (ἀναστάς) sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen. (Apostelgeschichte 1,15)
„In jenen Tagen“ – mit diesen Worten schließt die Lesung an die vorausgehende Erzählung von der Himmelfahrt Jesu an. Das, was hier beschrieben wird, ereignet sich eben zwischen der Himmelfahrt Jesu, die sich nach Apostelgeschichte 1,3 vierzig Tage nach der ersten Auferstehungserfahrung zugetragen hat, und der Sendung des Heiligen Geistes am Schawuot-Fest, also 50 Tage nach Pessach, dem Pfingstfest. Pfingsten wird der große Aufbruch sein, wenn die Apostel in der Kraft des Heiligen Geistes zum ersten Mal öffentlich von der Auferstehung des Gekreuzigten reden werden. Aufgrund dieser Predigt wird die erste Gemeinde entstehen.
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Zurückgeblieben stehen sie da: Luftgucker, die das Loch im Himmel suchen, in dem sich das Problem, dass sie jetzt haben, auflöst. So erzählt es die Bibel von den Jüngern nach Christi Himmelfahrt. Zurück bleibt nur ein Auftrag: „Ihr werdet die Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.“ (Apg 1,8) Nun sind sie allein unterwegs mit diesem Auftrag des Herrn – ein Auftrag, der keinen Raum für Kompromisse lässt. Nun gilt es zu lösen, was zu lösen ist, und zu binden, was zu binden ist. Dazwischen gibt es nichts, keinen Ort der Unangreifbarkeit, keinen Platz zwischen den Stühlen, bei dem man vermeiden könnte, sich festnageln zu lassen. Für Christen gilt besonders, dass nicht dicht ist, wer nach allen Seiten offen ist. Was glauben Sie denn?
Der Sohn des Zimmermanns aus Nazareth hat am Holz des Kreuzes in kompromissloser Konsequenz sein Meistersstück gezeigt. Nach Aussage der Schriften unterweist er als Auferstandener seine Jünger, deren Lehrzeit mit Christi Himmelfahrt zu Ende geht. Der Meister spricht sie los, der Rabbi entlässt seine Schüler, die nun ihre Reife an der Wirklichkeit zeigen müssen. Sie sind keine Lämmer mehr, die schweigen können. Leithammel sollen sie nun sein, die selbst den Weg weisen, Zeugen mit Leib und Seele, handfeste Leute, die keine Löcher in die Luft schauen. Die Lehrzeit ist vorbei. Es ist jetzt an ihnen, die Fragen zu beantworten, die sich ihnen stellen. Aus unmündigen Kindern sollen sie nun selbst zu Erwachsenen werden, die zwischen Gut und Böse zu unterscheiden wissen, die lösen und binden, Halt und Wegweisung geben.
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Dies Domini – 5. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B
„Meine Kinder,“ – so fordert uns die 2. Lesung des heutigen Sonntags aus dem 1. Johannesbrief auf, -„wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.“ (1 Joh 3,18)
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