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kath 2:30 Dies DominiDer Mensch sollte aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit ausziehen – das war in den Augen Immanuel Kants das hehre Ziel der Aufklärung. Die Vernunft übernahm als Wagenlenker die Führung, Information ging vor Emotion, einfach etwas zu glauben, was vor dem Gerichtshof der Vernunft keinen Bestand hatte, war verpönt. Sicher: In der Romantik eroberte die Emotion wichtiges Terrain zurück. Der Mensch ist halt zutiefst ein Gefühlswesen, das ohne Zweifel vernunftbegabt ist. Man stelle sich vor, ein Liebender würde seiner Geliebte als aufgeklärter Mensch erklären, dass die Photonen ihrer physischen Existenz auf seiner Netzhaut eine Elektrostimulation in Gang bringen, die seine Synapsen veranlassten, einen Hormoncocktail aus Dopamin, Oxytocin, Noradrenalin und anderen Substanzen in sein Gefäßsystem auszuschütten, die ihn in einen irrationalen, ja fast rauschhaften Zustand versetzten. Wie anders klingt dagegen klingt jene poetische Liebeserklärung aus dem Hohenlied:

„Wie ein purpurrotes Band sind deine Lippen und dein Mund ist reizend. Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Wange hinter deinem Schleier.“ (Hld 4,3)

Es ist die Macht der Bilder, die alle Vernunft übersteigend, Wirkung zeigt. Die Evolution hat dem Sehsinn eine besondere Bedeutung zugewiesen. Das Auge scannt die Umgebung. Bewegung absorbiert Aufmerksamkeit. Wenn sich vor der Behausung unserer Urahnen etwas regte, war das überlebenswichtig. Entweder wartete im Gebüsch Nahrung, die es zu erlegen galt – oder eine Gefahr, der man sich erwehren musste. Bis heute zieht Bewegung unsere Aufmerksamkeit auf sich – ob wir wollen oder nicht. Deshalb sind die Errungenschaften der Technik oft Segen, oft aber eben auch Fluch. Das Aufploppen von Meldungen auf den Screens der digitalen Diener zieht unweigerlich unsere Aufmerksamkeit auf sich. Das wissen die Kommunikationsstrategen hinter den Messengern und sozialen Medien. Sie wollen nichts weniger als unsere permanente Aufmerksamkeit. Das wird in Zeiten der künstlichen Intelligenz nicht besser. Was glauben Sie denn?


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kath 2:30 Dies DominiWir Wuppertaler sind nun doch nicht Papst geworden. Damit kann ich sehr gut leben. Die Wahl fiel auf einen Kardinal mit einer Vergangenheit voller Bewegungen. Robert Francis Kardinal Prevost, der fortan Leo XIV genannt wird, stammt aus einer Familie mit französischen, italienischen, spanischen und kreolischen Wurzeln. Allein das ist schon „urkatholisch“, ist die ursprüngliche Bedeutung des griechischen Wortes „katholon“ doch „umfassend“ oder „universell“. Das steht einer nationalen Begrenzung christlichen Lebens in sich schon entgegen. Auch die römisch-katholische Kirche, die „römisch-katholisch“ genannt wird, insofern sie dem römischen Ritus folgt, kennt keine Ausländer: Wer getauft und wer gesalbt ist, gehört voll und ganz zur Kirche, die nach dem Glaubensbekenntnis einig, heilig, apostolisch und eben katholisch, also „universell“, ist. Dem neuen Papst ist diese Art ursprünglicher Katholizität nachgerade in das Leben eingeschrieben. Vielleicht liegt hier ein Grund, warum er sich im Februar 2025 nicht scheute, dem US-amerikanische Vizepräsidenten JD Vance, der im August 2019 zum Katholizismus römischer Provenienz konvertierte, ins Angesicht hineinzuwiderstehen, als der glaubt, das christliche Gebot der Nächstenliebe hierarchisieren zu können; die beziehe sich vornehmlich auf die Familie, dann auf die Nachbarn und bestenfalls erst denn auf den Rest der Welt. Die Antwort von Robert Francis Kardinal Prevost war knapp:

„JD Vance irrt: Jesus verlangt nicht von uns, unsere Liebe zu anderen zu priorisieren.“

Nächstenliebe ist urkatholisch, eben universell. Wo auch immer „christlich“ draufsteht, sollte auch „christlich“ drin sein. Wer auch immer glaubt, das „Christliche“ verteidigen zu müssen, muss sich an der Weisung des Namensgebers orientieren. Dieser Christus aber lässt wenig Spielraum. Das alte jüdische Gebot

„Liebe deinen Nächsten, er ist wie du!“ (Lev 19,18),

das Jesus im Lukasevangelium mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter konkretisiert, führt zu dessen Auftrag an jeden wahrhaft katholischen Christen:

„Geh und handle genauso barmherzig wie der Samaritaner aus dem Gleichnis.“ (vgl. Lk 10,37

Ausnahmen oder Entschuldigungen sind da genauso wenig vorgesehen, wie die Entwicklung politischer Strategien, Menschen davon abzuhalten, überhaupt zu Nächsten werden zu können. Mauern setzen Grenzen. Sie sind nie universell. Zäune sind einfach nicht katholisch.


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kath 2:30 Dies DominiErinnerungen haben es schwer in Zeiten allgegenwärtiger digitaler Bildbannungen. Ob ein Papst stirbt, Deutschland Fußballweltmeister wird oder die Schönheit einer Landschaft einem den Atem raubt – die modernen Zeitgenossen erleben die Welt meist nur noch vermittelt durch den Screen der Smartphones. Ein Selfie hier, ein Selfie da. Das Essen, die Leiche, der Sonnenuntergang – alles bildet nur noch die Kulisse für ein Bild des äußeren Ich. War man wirklich da? Oder wurde das Bild möglicherweise mit der sogenannten „Künstlichen Intelligenz“ generiert? Wer weiß das schon. Was glauben Sie denn?

Es heißt ja, dass in den letzten Sekunden der irdischen Zeit das eigene Leben vor dem inneren Auge vorüberziehen würde. Ob das wirklich so ist, weiß man nicht so genau. Denn die, die davon berichten könnten, haben Zeit und Raum längst hinter sich gelassen und können nichts mehr erzählen. Aber nehmen wir einmal an, es sei so: Was werden die, die die ihnen geschenkte Zeit nur im Status medialer Maskierung verlebt haben, erinnern? Hat man den Geschmack des abfotografierten Essens noch auf der Zunge, den Geruch der Rapsfelder in der Nase, die Weite des Meeres, die jeden Bildrahmen sprengt, noch vor Augen? Hat man das äußere Leben wirklich erinnert?

„Erinnere dich: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der HERR, dein Gott, dort freigekauft. Darum mach ich es dir zur Pflicht, diese Bestimmung einzuhalten.“ (Dtn 24,18)

Erinnerung erscheint hier als Wesensbestimmung, als Auftrag, eine Verpflichtung wahrzunehmen, die einen Vers vorher formuliert wird:


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kath 2:30 Dies DominiAm Beginn steht das öffentliche und totale Scheitern. Was hoffnungsvoll im galiläischen Frühling begann, fand sein jähes Ende in der Demütigung des Kreuzestodes. Der, in dem manche den Gesalbten Gottes sahen, wurde vor aller Augen der Schmach des Todes am Kreuz überantwortet.

„Ein Gehenkter ist ein von Gott Verfluchter.“ (Dtn 21,23)

– so heißt es in der Thora. Tiefer, entehrter und gottverlassener kann man nicht sterben. Christen glauben an einen Gescheiterten. Was glauben Sie denn?

Die römische Strafe der Kreuzigung war eine ausgesuchte Form der Demütigung über den Tod hinaus. Sie begann mit einer brutalen Geißelung, die viele Delinquenten schon nicht überlebten. Ihr folgte die öffentliche Vorführung der Todgeweihten, dann die Kreuzigung vor aller Augen. Der qualvolle Tod konnte sich manchmal über Tage hinziehen. Es stirbt sich nicht andächtig und privat am Kreuz. Die Hinrichtung am Kreuz ist ein politisches Statement der Römer, mit der sie ihre Macht demonstrierten. Römische Staatsbürger durften nicht nur nicht gekreuzigt werden. Man sollte jede Form des Kreuzes von ihnen fernhalten, wie die beredte Stellungnahme des römischen Philosophen und Redners Cicero zeigt, der feststellt:

„Was Kreuz heißt, soll nicht nur vom Leib der Bürger Roms fernbleiben, sondern auch schon von ihrer Wahrnehmung, ihren Augen und Ohren.“

Der Kreuzestod Jesu darf als historisch gesichert betrachtet werden. Nicht nur die Evangelien berichten davon. Auch die einer besonderen Nähe zum Christentum unverdächtigen römischen Autoren Sueton, Plinius der Jünger und Tacitus verweisen auf ihn. Letzterer scheint sogar Zugriff auf damals offenkundig archivierte Prozessakten des Pilatus gehabt zu haben. Dass solche existiert haben, belegt eine Äußerung Justins des Märtyrers, der noch in der Mitte des 2. Jahrhunderts n.d.Z. in seiner Apologia mit Verweis auf das heilende Wirken Jesu schreiben kann, das offenkundig Gegenstand des Verhörs durch den römischen Statthalter war:


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kath 2:30 Dies DominiFrühlingsanfang. Die Natur zeigt, was sie kann. Das Leben blüht, bricht auf, explodiert gerade zu. Frühlingsanfang ist, wenn Tag und Nacht gleich sind – das Äquinoktium. Licht und Dunkelheit halten sich die Waage. In dieser Jahreszeit ist gewiss, dass das Licht siegen wird. Das Leben wird gewinnen! Frühlingsanfang halt.

Manche Zeitgenossen erinnern in diesen Tagen die eigene Kindheit. Mit der wärmenden Sonne begann die Saison, in der man wieder draußen spielen, balgen und laufen konnte. Waren das noch Zeiten, als man einfach nach draußen gehen konnte, und nicht wusste, was noch passieren würde. Wo es keine durchgeplante Tagesstruktur gab, wartete das Abenteuer das Lebens. Waren das noch Zeiten. So viel Freiheit! Bevor es dunkel wurde, musste man dann wieder zu Hause sein. Waschen, Abendessen, vielleicht noch das Sandmännchen und dann um 20.00 Uhr – noch vor der Tagesschau! – ab ins Bett. Die Eltern hatten halt das Sagen. Die Freiheit war begrenzt. Die Verantwortung hatten die Eltern. Deshalb bestimmten sie letzten Endes auch, was wann zu tun war. Das Paradies hatte immer schon einen Zaun – oder waren es Gitter?


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kath 2:30 Dies DominiEs ist vorbei. Die Wahlkampfschlachten sind geschlagen. Die Wahl ist vollzogen. Der Souverän hat seine Arbeit getan und schaut nun zu, was aus seinem Willen wird. Das Volk wolle dieses oder jenes und man würde doch nur das tun, was die Mehrheit sage. Zumindest hätten Umfragen dieses oder jenes ergeben. Vor allem die Frage der Migration wurde zur Mutter aller Probleme erkoren. Und so hat man das Volk umworben, ihm scheinbar aufs Maul geschaut und dabei nur allzu oft das zutage gefördert, was man ihm zuvor in den Mund gelegt hat.

Ist die Migration wirklich die Mutter aller Probleme? Werden die Brücken wieder in Stand gesetzt sein, wenn man den „Zustrom“ begrenzt? Werden die Menschen wieder bezahlbare Wohnungen haben? Wird man sich dann endlich wieder auf den Fahrplan der Deutschen Bahn verlassen können? Begegnet man dem erstarkenden linken, rechten und islamistischen Antisemitismus mit einer klaren Haltung? Wohl kaum! In der gegenwärtigen Diskussion wird ein Scheinriese aufgebaut, der Herrn Turtur aus Michael Endes Jim Knopf-Erzählung alle Ehre macht.

Tatsächlich hält die Gegenwart zahlreiche Herausforderungen bereit. Wenn – wie vor Kurzem in Wuppertal bei der Konferenz des Stadtdekanates geschehen – Krankenhäuser in kirchlicher Trägerschaft davon berichten, dass sie Pflegekräfte in Kenia, den Philippinen oder der Ukraine anwerben müssten, weil der personelle Notstand sonst kaum auszugleichen ist; und wenn der Geschäftsführer eben dieses Krankenhauses berichtet, dass es viel zu lange dauert, bis etwa syrische Ärzte die Anerkennung ihrer Ausbildung erhielten, damit sie endlich hier in Deutschland ihren Beruf ausüben können, sie zuvor aber noch nicht einmal ein Pflaster verabreichen dürfen, dann wird die Mutter aller Probleme sichtbar: Es ist eine überbordende Bürokratie und eine verengte Sicht auf die Migration, die auf einer spontanen Empörung basiert: Wer würde angesichts der Taten von Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg und München unberührt bleiben! Fraglich ist allerdings, ob solche Taten durch ein „Zustrombegrenzungsgesetz“ verhindert worden wären. Eher ist zu fragen, warum die Überwachung der schon zuvor auffälligen Täter nicht konsequent umgesetzt wurde. Personal, das zur Sicherung der Außengrenzen eingesetzt wird, fehlt in der Sicherung des Inneren.


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kath 2:30 Dies DominiEs ist Wahlkampf. Die Masken fallen. Und hinter den Masken zeigen sich die wahren Gesichter. Es ist verständlich, dass die Parteien um Wähler buhlen. Unverständlich ist allerdings, dass im Kampf um die Wählergunst Taschenspielertricks, Erpressungen, Unwahrhaftigkeiten und auch billige Stimmungsmache angewendet werden. Die Wählerinnen und Wähler sind doch nicht blöd! Was glauben Sie denn?

Drei Wochen vor der Bundestagswahl offenbaren die Parteien durch die Bank eine merkwürdige Sicht auf den eigentlichen Souverän. Der Anstand scheint vielen perdu zu sein. Die einen versuchen mit der wenig subtilen Ankündigung, es sei egal, wer die eigenen Anträge mittrage, die Parteien in der demokratischen Mitte faktisch zu einer Zustimmung zu drängen; die Gegner einer solchen Entscheidung goutieren das mit unverhohlenen Drohungen, Vandalismus und Schmierereien an Parteibüros. Der kommunikative Anstand ist verloren gegangen – und mit ihm die Währung, die für eine stabile Demokratie unerlässlich ist: das Vertrauen.


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kath 2:30 Dies DominiEs ist die Zeit der vielen Worte. Der Wahlkampf für die bevorstehende Bundestagswahl nimmt Fahrt auf. Von radikaler Zuversicht ist da die Rede, von Kompetenz und Kampf für die Zukunft, von Freiheit und Sicherheit. Auch will man Deutschland wieder nach vorne bringen, wobei sich natürlich alles ändern soll. Worte, Worte, Worte, die so viel heiße Luft enthalten, dass man besorgt sein muss, dass sie den menschengemachten Klimawandel nicht verschärfen. Statt inflationär Worthülsen mit Parolen in die Welt zu entlassen, wäre es doch wünschenswert, einmal echte Lösungsvorschläge für jene Probleme vorzustellen, von denen viele glauben, dass sie allen bekannt wären. Was glauben Sie denn?


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kath 2:30 Dies DominiDas Fest ist gefeiert, die Geschenke sind ausgepackt, manche von innen werden heute wohl wieder umgetauscht. Die ersten Weihnachtsbäume liegen schon auf der Straße. Weihnachten ist vorbei. Sicher nicht in der Kirche – da dauert Weihnachten noch mindestens bis zum 6. Januar, dem Fest der Erscheinung des Herrn, im Volksmund auch Dreikönigsfest genannt. Die meisten Zeitgenossen aber dürften sich auf den Jahreswechsel vorbereiten in dieser Zeit „zwischen den Jahren“.

„Zwischen den Jahren“ – diese merkwürdige Redewendung hat ihre Wurzeln in Zeiten, in denen nicht ganz klar war, wann das neue Jahr begann. Erst mit der gregorianischen Kalenderreform im Jahr 1582 wurde der Beginn des Neuen Jahres definitiv auf den 1. Januar fixiert. Vorher begann für manche das Jahr mit dem 1. Advent, der heute noch der Beginn des neuen Kirchenjahres ist, für viele markierte der 25.12. als Hochfest der Geburt des Herrn den Jahresanfang. Aber auch der 6.1. galt für nicht wenige als Jahresbeginn. Die Unklarheit über den Zeitpunkt des Jahreswechsel führt zu der Redewendung einer Zeit „zwischen den Jahren“.


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kath 2:30 Dies DominiEr hat es gewusst. Jesus ahnt, dass es Streit um ihn geben wird:

„Ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.“ (Mt 10,35)

Der Streit um Jesus ist eine Bekenntnisfrage. Es macht schon einen bedeutenden Unterschied, ob man in Jesus nur einen Menschen oder einen Propheten sieht oder ob man sich bekennt, dass er wahrer Mensch und wahrer Gott ist. Letzteres ist über die Konfessionen hinweg das Bekenntnis der Christen – und dieses Bekenntnis ist hart errungen worden. Was glauben Sie denn?

Ausgangspunkt des Streites ist der Kreuzestod Jesu. Der galt als Zeichen der Gottverlassenheit, heißt es doch in der Thora, dass der, der am Holze hängend stirbt, von Gott verlassen ist (vgl. Dtn 21,23). Für Muslime, die Jesus, den sie Isa ibn Maryam nennen, immerhin als Propheten verehren, ist es unmöglich, dass dessen Leben schändlich am Kreuz endet. So heißt es in Sure 4,157:

„Sie sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes, getötet.‘ – Aber sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen ein anderer ähnlich.“

Das irdisches Schicksal Jesus bleibt im Koran offen. Ein Gesandter Gottes darf nicht am Kreuz sterben.


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