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Willkommenskultur – dieses Wort verwenden Vertreter aus Kirche und Gesellschaft gerne, wenn es um Flüchtlingen geht. Die Flüchtlinge sollen willkommen geheißen werden. Dabei prallen nicht selten Welten aufeinander: Die, denen die Traumata der Flucht noch auf der Seele lasten, und die, die freundlich Gutes tun wollen. Vieles ist dabei sicher gut gemeint. Und trotzdem wird die Frage der Fragen nur selten gestellt; die Frage nämlich, die Jesus selbst stellt: Was willst du, dass ich dir tun soll?
Wer Flüchtlingen wirklich begegnen will, muss die Perspektive wechseln – weg von den eigenen Bedürfnissen des Helfenwollens hin zu der Frage an den, der kommt: Was brauchst du wirklich?
Das Willkommen kann nur ein Anfang sein, aus dem eine wirkliche Kultur des „Miteinander leben“ wächst. Sonst bleibt das Bekennntis der Lippen hohler Klang.


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In Episode 30 setzten wir unsere Sakramentenreihe fort. Im 5. Teil dieser Reihe geht es um die Krankensalbung.

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Episode 30 des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort. In der Vorstellung vieler Menschen ist die Krankensalbung ein Sterbesakrament. Lange Zeit wurde es als „letze Ölung“ bezeichnet. Die Kranksalbung ist aber mehr als das. Als Sakrament ist es ein Zeichen der Nähe Gottes in einer Situation, in der das Leben physisch, psychisch oder geistig eine schwere Bedrohung erfährt. Durch die Salbung von Stirn und Händen erfährt der Kranke in der lebensbedrohlichen Situation auf körperliche Weise, dass Gott ihn auch und gerade jetzt trägt. Es ist ein Gott, der – weil er in Jesus Christus selbst gelitten hat – gerade im Leiden solidarisch mit dem Menschen ist. Gerade deshalb ist die Krankensalbung nicht bloß „letzte Ölung“, sondern vor allem „Tröstung“.

parakaleîn bedeutet wörtlich „Tröstung“


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Thron Gottes
Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.


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Thron Gottes
Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.


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Wer getauft und gefirmt ist gehört zum Volk Gottes – mit allen Rechten und Pflichten. Taufe und Firmung erheben ihn zum „Laien“ (vom griechischen „Laos Theou“ – Volk Gottes). „Laie“ zu sein ist also – anders, als es der alltägliche Sprachgebrauch nahelegt – eine Ehre, die auch Verantwortung mit sich bringt. Die neue Kath 2:30-Episode erzählt von einem Mann, der sein Laie-Sein neu entdeckt. Es ist an der Zeit, dass die, die durch Taufe und Firmung zu Laien wurden, diese Verantwortung wahrnehmen. Die Kirche besteht aus den lebendigen Steinen des Volkes Gottes.


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In Episode 26 behandeln wir das Thema „Laien in der Kirche“ und gehen dabei auf eine Bibelstelle im 5. Kapitel des Hebräerbriefes ein.

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In Episode 15 präsentieren wir den letzten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Mariä Empfängnis.
Mehr unter Das Ende des Schweigens

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In Episode 14 präsentieren wir ihnen den dritten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Laurentius.
Mehr unter Das Ende des Schweigens

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In Episode 13 präsentieren wir ihnen den zweiten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Antonius.
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