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In Episode 13, dem letzten Teil unserer dreiteiligen Serie zum Thema Gemeinde, wagen wir einen Blick zurück nach vorn, indem wir, mit Blick auf die neutestamentliche Entstehungsgeschichte christlicher Gemeinden, Perspektiven für die heutige Situation entwickeln.

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Im zweiten Teil erläutert Sabine Schmidt, Vorsitzende des Katholikenrats in Wuppertal, vorstellbare Aufgaben der Gläubigen, der so genannten Laien.


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In Episode 12, dem zweiten Teil unserer dreiteiligen Serie zum Thema Gemeinde, erläutert Sabine Schmidt, Vorsitzende des Katholikenrats in Wuppertal, vorstellbare Aufgaben der Gläubigen, der so genannten Laien.

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Wie sieht die Zukunft kirchlichen Lebens aus? Sind Grossgemeinden die Lösung?
Welche Rolle spielen die Laien? Wie viel Platz bleibt noch für den Glauben oder geht es nur noch um die Verwaltung. Bietet die Krise neue bzw. wieder alte Formen der christlichen Identität. Ist die Zeit für Netzwerke, für Gemeinschaften gekommen?
Diese Fragen werden wir in drei Episoden näher beleuchten und diskutieren.

Im ersten Teil beschreibt Pfarrer Berg mit Zuversicht die Situation auf dem Land.


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In Episode 11, der erste Teil unserer dreiteiligen Serie zum Thema Gemeinde, beschreibt Pfarrer Berg mit Zuversicht die Situation auf dem Land.

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Eine Reportage: Über Peter und sein Herz, ein Leben nach dem Nahtod, Endorphin und Gott auf dem Laurentiusplatz

Von Øle Schmidt

kath 2:30 Reportage

»Ich will, dass du meine Beerdigung organisierst, ich vertraue dir.« Ein ansatzloser Haken in die Eingeweide raubt mir kurz die Luft. Eben noch war ich froh, überhaupt Peters Stimme am Telefon wiederzuhören. »Ja, klar«, stammele ich, »wie hättest du es denn gerne?« Er lacht kurz. »Du machst das schon. Keine Lust auf einen geschmacklosen Abgang.« Was passiert war? Am Tag nach dem Unfall ist es seltsam still im Kaffeehaus, unserem Wohnzimmer am Wuppertaler Laurentiusplatz. Peter ist an Tisch drei bewusstlos zusammengebrochen, sagt Christoph, als er den Espresso bringt. Hatte »so etwas wie einen Herzinfarkt«. Die Ärzte auf der Intensivstation geben ihm zwanzig Prozent. Falls er überlebt, braucht er ein neues Herz. Ende der Durchsage. Hinsetzen.


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kath 2:30 Dies Domini15. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr C) – Dtn 30,10-14; Lk 10,25-37

Die Lesung aus dem Alten Testaments dieses Sonntags enthält einen sehr bedenkenswerten Satz, denn in Vers 11 heißt es: „Dieses Gebot auf das ich dich heute verpflichte geht nicht über deine Kraft und ist nicht fern von dir.“ Was kann uns dieser Ausspruch des Mose heute sagen?


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kath 2:30 Aktuell

Das große Fußballfest ist vorbei, der Sommer ist angekommen. Für viele beginnt jetzt eine Zeit, auf die sie sich das ganze Jahr freuen und vorbereiten. Wer hat sich nicht danach gesehnt, dass Ferien und Urlaub beginnen? Endlich ausspannen vom Alltagsstress, neue Menschen kennenlernen, andere Landschaften sehen, ungewöhnliche Erfahrungen machen – endlich leben! Jetzt wird all das nachgeholt, wofür in den letzte Monaten keine Zeit war.


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kath 2:30 Auf ein Wort Logo

Es ist wieder soweit: Viele machen sich in diesen Wochen auf in den Urlaub. Familien mit Kindern. Paare und Freunde. Gleichgesinnte und Abenteurer. Ferienzeit. Das Wort Ferien hat für mich bis heute einen faszinierenden Klang. Ich halte es da mit dem, für mich klugen deutschen Schriftsteller Jean Paul (1753-1825), der sagte: „Ich möchte heute noch den Totenschädel jenes Mannes streicheln, der die Ferien erfunden hat.“ Er wusste, wovon viele Menschen, Alte und Junge, träumen.


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kath 2:30 Dies Domini14. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C – (Jes 66, 10-14)

Der Lesungstext dieses Sonntags aus dem Buch Jesaja (dieses Kapitel gehört zum Tritojesaja – dem Propheten Jesaja selbst werden nur die Kapitel 1-39 zugerechnet) bietet einen Einblick in die Situation des Volkes Juda, welches sich im Babylonischen Exil befand und nun von dort heimgekehrt ist. Besonders auch der heutige Lesungstext berichtet die tröstenden Worte, die ein Prophet an das Volk richtet. Große Bilder werden gezeichnet, welche die Menschen auch aus ihrer eigenen Lebenssituation, vornehmlich der Kindheit, in der man des Schutzes und der Hilfe von außen, vor allem durch die Eltern bedarf, kennen: die tröstende Mutter, die Arme, welche einen tragen und die Brust an der man genährt wird.


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