Herzlich Willkommen bei kath 2:30, dem Blog der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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In Episode 12 präsentieren wir ihnen den ersten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Johann Baptist.
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Neben der Taufe ist die Firmung das zweite Sakrament der Christwerdung und Eingliederung eines Menschen in die Kirche. Die Taufe nimmt in die Gemeinschaft der Kirche auf. Es ist die Gemeinschaft derer, die darum wissen, Träger des Heiligen Geistes zu sein. Die Firmung gibt darauf nicht nur Brief und Siegel. Sie ist eine Beauftragung, vollmächtig als Christ in der Welt zu leben und zu handeln. Wer getauft und gefirmt ist, steht mit allen Rechten und Pflichten in der vollen Gemeinschaft mit der Kirche.


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Episode 20 des Videopodcasts von Kath 2:30 zeigt, dass sich der Christ allein schon durch das Partei ergreifen im alltäglichen Leben bewähren kann. Dabei müssen es keine Heldentaten sein, die ein Christ vollbringt. Christsein wird nicht hinter verschlossenen Kirchentüren gelebt. Der Alltag ist der Ort des Christseins.
Das Sakrament der Firmung soll dies bewusst machen und einen stärken sich diesem Alltag zu stellen.

Bei iTunes.


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logisch! – Ausgabe 02

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logisch!logisch!, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal. In Ausgabe 2 finden sie unter anderem folgende Themen:
– Ein Sperrmüll-Roadmovie
– Katholiken. Mangelhafte Streitkultur?
– Aufbruch in der Kirche – wohin?
– Schuldfrage irrelevant
– Eine Million fehlt

logisch! als PDF-Download (2 MB), für die Ansicht auf dem Monitor,
oder als PDF-Download (14 MB), für den Ausdruck optimiert.


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Eine Reportage aus Honduras zwei Jahre nach dem Putsch. Kath 2:30 begleitet eine Delegation des Ökumenischen Büros – auf der Suche nach den Menschenrechten.

Von Øle Schmidt

kath 2:30 Reportage»Es bricht mir das Herz. Aber wir mussten den Befehl der Politik ausführen, und das von den Bauern besetzte Land räumen Wir hatten keine Wahl.« Alex Madrid ist Medienoffizier der honduranischen Polizei. Und er ist geschult. Als ein Familienvater ihn unter Tränen fragt, warum seine Männer Frauen und Kindern ihr Obdach nehmen, antwortet Madrid: »Vielen Dank für ihren Beitrag zur Demokratie.« Und lächelt. Hinter ihm schlagen kleine Flammen aus den provisorischen Hütten der Bauern. Rauch liegt schwer in der Luft. Bewaffnete Soldaten stehen auf kaputtem Geschirr und zerrissener Kleidung. Die landlosen Bauern hatten das Gebiet in der Gemeinde Colón besetzt, nachdem die Regierung ihr Versprechen auf die kleinen Parzellen nicht eingelöst hatte. Schon länger schwelt in der Region Bajo Aguán, im Norden von Honduras, ein blutiger Landkonflikt, werden Bauern und Gewerkschafter umgebracht.


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In Episode 11 hören sie das komplette Interview mit Sabine Schmidt, Vorsitzende des Katholikenrats in Wuppertal, für logisch!, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.

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kath 2:30 Auf ein Wort Logo„Atemlos“ – so könnte man uns heutige Menschen oft beschreiben. Wie viele fühlen sich gehetzt, gestresst, unter Druck gesetzt. Sie sehnen sich danach, zur Ruhe zu kommen, wieder Luft zu bekommen im Alltag, einfach aufzuatmen.

Unsere Zeit mit ihren vielen Verpflichtungen und Erwartungen macht es uns nicht leicht, die nötige Luft zum inneren Aufatmen zu bekommen. Unser Glaube an Gott kann und möchte uns dabei helfen! Der Theologe Johann Baptist Metz hat Religion einmal kurz und knapp als „Unterbrechung“ definiert. Wer glaubt, hat einen besonderen Bezugspunkt außerhalb seiner selbst und seiner tausend Erfordernisse. Gott schenkt uns, so die Heilige Schrift schon in ihrer großen Ouvertüre der Schöpfungserzählung, seinen Lebensatem. Er lädt uns ein, in aller Arbeit die nötige äußere und innere Ruhe zu finden – der große und tiefere Sinn des Sonntags. Vor allem sieht er uns voller Liebe an. Liebe aber rechnet nicht, kalkuliert nicht, wägt nicht ab nach Nutzen und Profit. Liebe ist ein Geschenk, für das wir voller Lob und Dank sein dürfen!


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Stuttgart 21, Gorleben, Athen in diesen Tagen, wenn es den Menschen auf den Fingern brennt, dann gehen sie für oder gegen eine Sache auf die Strasse, um Stellung zu beziehen. Und das ist ihr gutes demokratisches Grundrecht, so bewusst und eindeutig Stellung zu beziehen. Leider gibt es noch viele Länder, in denen jede ungewollte Demonstration blutig unterdrückt wird.


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kath 2:30 AktuellDas Webstandards Magazin (Magazin für Social-Web-Design) veröffentlicht in seiner aktuellen Ausgabe (10/11, S. 36-38) einen Beitrag über unseren Weblog Kath 2:30.  Wir, das Kath 2:30-Team, freuen uns über diese Aufmerksamkeit gerade in einem Medium, das nicht dem genuin kirchlichen Bereich angehört. Es bestätigt den Weg der Katholischen Citykirche Wuppertal, bewusst in die Öffentlichkeit der Gesellschaft zu gehen und die Menschen in ihrem Alltag aufzusuchen. Hier spielt eben  zunehmend auch das Internet und die Möglichkeiten des sog. Web 2.0 eine wichtige Rolle.


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Ja, mit Gott haben sie wirklich zu tun, denn alle drei (Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam) sind christliche Feiertage und erinnern neben Weihnachten und Ostern an den, der ihrem Glauben den Namen gab: Jesus Christus. Weihnachten erinnert an seine Geburt, Karfreitag und Ostern an seinen Tod und seine Auferweckung, Himmelfahrt an seinen Abschied von dieser Welt. Zurück blieben damals Anhänger, die sich verzweifelt zurückziehen und die 10 Tage später einen Geitesblitz erleben. Denn Pfingsten geht es um den Geist, nicht irgendeinen, sondern Gottes Geist. Christen feiern an diesem Wochenende, dass sie nicht allein sind, sondern ihnen der Geist Gottes geschenkt ist. Das war und das ist bis heute das Pfingstwunder, dass Menschen merkten: Gottes Geist ist da, nicht irgendwo, nicht im Himmel, nicht nur an heiligen Orten, sondern bei den Menschen, die an ihn glauben, in der Kirche.


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