In Episode 16 präsentieren wir eine Umfrage zum Thema „Verkaufsoffener Sonntag“. Wir haben Passanten sowie Vertreter der Kirchen und des EInzelhandels nach ihrer Meinung gefragt.
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Stadtdechant Dr. Bruno Kurth öffnet die Tür von St. Laurentius in Wuppertal: Kirche und Stadt begegnen sich – ein Kontakt, der außergewöhnliche Früchte trägt.
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In Episode 15 präsentieren wir den letzten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Mariä Empfängnis.
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In Episode 14 präsentieren wir ihnen den dritten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Laurentius.
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oder: Die Nacht ist der Anfang des Tages
Vor einigen Tagen erreichte uns in der Katholischen Citykirche Wuppertal eine immer wieder auftretende Frage: Wann ist eigentlich Mätensingen?
Das Mätensingen ist ein vor allem im Bergischen Land verbreiteter Brauch, bei dem – anlässlich des Martinstages, der am 11.11. begangen wird -, Kinder durch die Straßen ziehen und in den Häusern Martinslieder singen. „Entlohnt“ werden sie dann mit Süßigkeiten. Der regional verbreitete Brauch, der andernorts auch als „Schnörzen“, „Gripschen“, „Dotzen“ oder einfach als „Martinssingen“ bekannt ist, hat eine lange Tradition. Aber wann findet er eigentlich statt?
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Mortui vivos docent – Die Toten lehren die Lebenden. So lautet ein alte lateinische Weisheit. Im Tod kommt zwar ein Leben an sein Ende. Aber das, was den Lebenden ausgemacht hat, geht nicht verloren. Die letzte Seite des Lebensbuches eines Menschen ist geschrieben, die ganze Erfahrung und Weisheit dieses Menschenlebens aber ist noch da. Sie kann fruchtbar für die werden, die in Dankbarkeit in diesem Buch blättern.
Die Bedeutung, die die Verstorbenen für die Hinterbliebenen haben, kann man auch an der Bestattungskultur sehen. Frühere Generationen haben viel in das Totengedenken investiert. Reich gestaltete Gräber zeugen von der Wertschätzung, die man den Verstorbenen und ihrer Lebenszeit entgegengebracht hat. Der Tod weiß viel vom Leben. Und die Gräber erzählen viel von denen, die sie beherbergen.
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In Episode 13 präsentieren wir ihnen den zweiten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Antonius.
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Ein Gottesdienst funktioniert nicht von selbst. Priester, Diakone, Küster, Organisten, Lektoren und Kommunionhelfer, vor allem aber die Gottesdienstgemeinde selbst feiert die Liturgie. Einen ganz besonderen Dienst üben die Messdienerinnen und Messdiener aus, denn sie repräsentieren die Gemeinschaft des Volkes Gottes am Altar. Stellvertretend für die Gemeinde unterstützen sie den Priester bei der Feier des Gottesdienstes.
Dazu müssen Messdiener einiges können. Messe zu dienen, heißt auch, ein Handwerk zu beherrschen: Die Gaben zum Altar zu bringen, die richtigen Wege zu kennen, mit Weihrauch richtig umzugehen, all das erfordert ein ganz spezielles Know how – und nicht zuletzt die Fähigkeit zu echtem Teamwork!
Messdienerinnen und Messdiener können also mehr also bloß Fußballspielen. Das zeigt die 22. Episode des Videopodcasts von Kath 2:30.
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In Episode 22 des Videopodcasts von Kath 2:30 zeigen wir, dass Messdienerinnen und Messdiener einen ganz besonderen Dienst ausüben, denn sie repräsentieren die Gemeinschaft des Volkes Gottes am Altar. Dazu müssen Messdiener einiges können. In der Messe zu dienen, heißt auch, ein Handwerk zu beherrschen.
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Am kommenden Dienstag, dem 4. Oktober 2011 ist es um 17 Uhr wieder soweit. Bereits zum achten mal findet auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld die Wuppertaler Tiersegnung statt, zu der die Katholische Citykirche einlädt. In einer evangelisch geprägten Stadt stößt dieser alte Brauch mitunter auf Skepsis und kritisches Nachfragen: Menschen segnen, ja! Aber Tiere? Geht das überhaupt?
Vor einigen Wochen sorgte eine von einem bekannten ehemaligen Fernseh-Seelsorger vermeintlich gesegnete Essenz für Aufsehen. Öffentlichkeitswirksam wurde da in Talkshows über den angeblichen Mehrwert der Essenz diskutiert, die diese durch den Segen erhalten habe und die sich dann auch in Euro und Cent bemerkbar machte. Zumindest für den Spender des Segens dürfte das vorübergehend ein einträgliches Geschäft gewesen sein. Allerdings entpuppte sich die Essenz als Eintagsfliege, denn sie verschwand kurze Zeit darauf vom Markt. Vielleicht auch deshalb, weil sich der geschäftstüchtige Medienpfarrer, was den Segen angeht, als nicht ganz bibelfest erwies.
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