Morgen wird in unserer Stadt ein neues Parlament und der Oberbürgermeister gewählt. Hoffentlich mit Ihrer Stimme. Aber auch wenn Sie nicht wählen gehen, treffen Sie eine Entscheidung – nur leider die Falsche: Denn „wer nicht handelt, wird behandelt.“ Dieser Satz von Gustav Heinemann, den Johannes Rau oft übernommen und zur Grundlage seines politischen Handelns gemacht hat, ist auch in diesem Super-Wahljahr bittere Wahrheit. Denn mit der wirtschaftlichen, gesellschaftlichem und sozialen Situation in unserer Stadt vor Augen spürt man, dass viel auf dem Spiel steht. Wählerinnen und Wähler können mitgestalten – in unserem Land gottlob kostenlos und ungefährlich. Allein diese Tatsache sollte uns dankbar die Chance ergreifen lassen, uns einzumischen und mitzumischen.
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Es entspricht einer tiefen Sehnsucht, das Geheimnis des Todes zu ergründen. Egal ob gläubig oder ungläubig – niemand kann diesem Geheimnis entfliehen. Das Ende des Lebens bildet mit der Geburt nicht nur den Rahmen des irdischen Lebens. Als existentielle Wendepunkte kommt hier das, was der Mensch im Tiefsten ist, zum Ausdruck.
Man sagt, dass der Mensch in den letzten Momenten sein ganzes Leben noch einmal vor Augen haben wird. Der Kurzfilm „Last Day Dream“ (2009) von Chris Milk setzt das aus der Ich-Perspektive eines Menschen, dessen Leben in Bruchstücken an ihm vorbeizieht, in Szene: Bitterkeit und Schönheit, Versagen und Gelingen, Schuld und Größe des Lebens werden deutlich – in aller Endlichkeit (sehen Sie hier den Film auf Youtube).
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Der Papst schreibt in seiner Enzyklika zur Wirtschafts- und Sozialethik an „…alle Menschen guten Willens“. Was bedeutet dies für den „Normalbürger“ ohne Regierungsauftrag oder Führungsverantwortung?
Der Papst appelliert an jeden Einzelnen von uns; er fordert uns auf, nicht auf Utopia zu warten, sondern:
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Auf Einladung der erzbischöflichen Bibel- und Liturgieschule Köln hielt der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine am 8 Juni 2009 zum Abschluss des Paulusjahres einen Vortrag über „Paulus und das Geld“, der hier dokumentiert wird.

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Hier der Audiopodcast zur Episode 1 „Mehr drin, als man glaubt – Ein Kommunikationskonzept für die Bibel“. Der Audiopodcast enthält das vollständige Gespräch mit dem Kommunikationsdesigner Heiko Rafflenbeul. Das Gespräch führte Dr. Werner Kleine.

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In Episode 1 sprechen wir mit Heiko Rafflenbeul über sein Diplom „Mehr drin, als man glaubt – Ein Kommunikationskonzept für die Bibel.“
Weiter Infos zum Diplom unter www.diplom.hrafflenbeul.de.
Zu dieser Episode stellen wir in kürze einen Audiopodcast mit dem ganzen Interview bereit.
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Zum Videopodcast.
Zur vorherigen Episode (Episode 0 – Was ist Kath 2:30?)
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In Episode 1 sprechen wir mit Heiko Rafflenbeul über sein Diplom „Mehr drin, als man glaubt – Ein Kommunikationskonzept für die Bibel.“
Bei iTunes.
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Es ist soweit, der Videopodcast von kath 2:30 ist online.
In Episode 0 stellen wir euch kath 2:30 vor.
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Zur Episode 1 „Mehr drin als man glaubt – die Bibel“.
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