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oder: Rom ist in Wuppertal

In diesen Tagen kehren die Teilnehmer der Wallfahrt nach Rom, zu der Stadt und Stadtdekanat Wuppertal eingeladen haben, nach Wuppertal zurück. Sie werden zahlreiche Eindrücke und unvergessliche Erlebnisse mitbringen. Ein Höhepunkt für die Wallfahrer war neben der Generalaudienz von Papst Benedikt XVI sicher auch der Gottesdienst in der Kirche San Lorenzo fuori de la mura, der Grabeskirche des hl. Laurentius, dem Stadtpatron Wuppertals. Die Wallfahrtsgruppe hat in dieser Kirche eine Plakette angebracht, mit der an den Besuch der Wuppertaler Wallfahrt gedacht wird. Zukünftige Besucher werden also immer auch an unsere Stadt erinnert.


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Von Øle Schmidt

kath 2:30 ReportageMITTWOCH, 25. AUGUST 2010
»Es darf nicht sein, dass Menschen wegen ihres Glaubens oder der Regierungspolitik von Hilfe ausgeschlossen werden. Schließlich liebt Gott alle Menschen!« Kemal, unser kurdischer Taxifahrer, fasst das Fundament humanistischer Nothilfe auf seine Art zusammen. Der Caritas-Grundsatz lautet: Wichtig ist nicht, woran du glaubst, wichtig ist, was du brauchst – zum Überleben, zum Leben. Als ich bezahle, gestikuliert Kemal immer noch entschlossen. Mit dem Arzt Joost Butenop und dem Katastrophenhelfer Frank Falkenburg bin ich im Auftrag des katholischen Hilfswerks auf dem Weg ins überflutete Pakistan. Um weitere Hilfe auf den Weg zu bringen. Bislang konzentriert sich die Caritas auf Wasser, Lebensmittel, Medikamente, und Hygieneartikel. Auf unserem Zwischenstopp in Abu Dhabi wird mein Mikrofon nach Sprengstoff untersucht, die Situation ist angespannt in Pakistan. »Herzlich Willkommen, verehrte Spender!« Die Dankbarkeit der Pakistanis für die internationale Hilfe erreicht uns schon vor der Passkontrolle – geschrieben auf einem Pappschild. Islamabad empfängt uns mit Regen und schwüler Hitze.


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Die neuen Medien, insbesondere das sogenannte „Web 2.0“ schafft völlig neue Formen und Möglichkeiten der Kommunikation. Auch die Kirche kann von dieser Entwicklung profitieren. In Episode 14, sprechen wir mit Prof. Dr. Matthias Sellmann, Juniorprofessor für Pastoraltheologie an der Ruhr-Universität Bochum, über das Thema „Kirche im Web 2.0“.


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In Episode 14, sprechen wir mit Prof. Dr. Matthias Sellmann, Juniorprofessor für Pastoraltheologie an der Ruhr-Universität Bochum, über das Thema „Kirche im Web 2.0“.

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In Episode 8 hören sie das komplette Interview mit Prof. Dr. Matthias Sellman zum Thema „Kirche im Web 2.0“.

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kath 2:30 AktuellZu Beginn des letzten Schulhalbjahres haben wir, die Katholische Citykirche Wuppertal, in Kooperation mit dem Katholischen Schulreferat Remscheid-Solingen-Wuppertal und Herrn Christoph Schönbach, der als Kommunikationsdesigner u.a. auch alle Kath-2-30-Videos für diesen Blog entwirft und produziert, bei den Religionskursen der Mittel- und Oberstufen der Wuppertaler Schulen einen Videowettbewerb zum Thema „Treue“ ausgeschrieben.

Einzige Vorgabe von uns war, dass das Video ungefähr 2:30 Min. umfasst und das Thema „Treue“ behandelt. Die genaue Umsetzung blieb den einzelnen Klassen und Kursen überlassen.

Unter den eingesandten Videos haben wir uns für die drei besten entschieden, die Sie im Folgenden sehen können.

Der erstplatzierte Kurs wird außerdem in der nächsten Zeit ein professionelles Video (das war der ausgelobte Preis) mit Herrn Schönbach produzieren, der selbstverständlich wieder hier präsentiert werden wird. Wir wünschen viel Spaß bei den Videos!

1. Platz, Titel „Schule“

St.-Anna-Schule Wuppertal, Religionskurs der Klasse 8d und 8e. (jetzt 9d und 9e)

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Ein Blick in das Programmheft für die Aus- und Weiterbildung pastoraler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – geweihte wie ungeweihte – weckt einen schrecklichen Verdacht: Die Verkündigung schrumpft auf Methodisches zusammen. Godly Play und Kett-Methode – nur mit originalen Tüchern und Legematerial wirklich wirksam! Don Camillo-Prinzip und Alexander-Technik – wer noch nicht atmen konnte, lernt es jetzt! Mandala und Kreativworkshop – Gott malen und basteln! Moderationstechnik und Visualisierung – wer bisher nichts zu sagen hatte, tut das jetzt farbiger! Da wird deutlich, warum Jesus 12 Männer zu Aposteln erwählte, denn wer hätte sonst die ganzen Moderations- und Materialkoffer von Galiläa nach Jerusalem tragen sollen …

Der Auftrag der 12 Apostel - Material schleppen

kath 2:30 Punctum

Aktuelle Themen kurz und knapp von Kumi, alias Knut Junker, auf den Punkt gebracht.


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Die Suche nach dem billigsten Produkt scheint für viele Mitmenschen zum wichtigsten Konsumziel zu gehören. Konsumieren nach der Maxime: möglichst viel Gewinn mit möglichst wenig Einsatz zementiert in vielen Fällen die ungerechte Verteilung von Lebenschancen in dieser Welt. Solidarität zwischen Nord und Süd  ist notwendig um die sozialen Herausforderungen in Frieden zu meistern.


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kath 2:30 Dies Domini24. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C – 1 Tim 1,12-17; Lk 15,1-10 (1-32)

Die Lesung dieses Sonntags aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an Timotheus stellt uns in eindrücklicher Weise die Begeisterung eines ursprünglich scharfen Verfolgers für seinen neu erworbenen – oder besser geschenkten – Glauben an Jesus Christus vor Augen.
Paulus beginnt seinen Brief mit einigen grundlegenden Aussagen, hierzu gehört auch der Abschnitt dieses Sonntags. Er schreibt von dem großen Dank, den er empfindet dafür, dass ihm die Kraft für seinen Dienst als Apostel und Verkündiger der Frohen Botschaft gegeben worden ist.


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kath 2:30 Auf ein Wort LogoElberfeld blickt an diesem Wochenende auf eine bewegte Geschichte zurück, die länger zurückreicht als die Verleihung der Stadtrechte, deren 400jährigen Jahrestag wir in diesen Tagen begehen. Die Stadt hat Hoch-Zeiten und Tiefpunkte erlebt. Sie war einstmals die größte Stadt Deutschlands, erlebte als Industriemetropole eine Blütezeit und hat Persönlichkeiten wie Else Lasker-Schüler hervorgebracht. Sie hat aber auch nach dem Krieg zerstört am Boden gelegen, ist wieder aufgestanden, trägt noch die Narben und Schrunden und steht auch heute wieder vor der großen Herausforderung, den Weg in eine lebenswerte Zukunft zu finden.


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