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kath 2:30 Dies DominiEs gibt Texte und Erzählungen in der Bibel, die scheinen einem so vertraut, dass schon bei der bloßen Erwähnung der Szene Bilder entstehen, die an Eindeutigkeit nur wenig zu wünschen übrig lassen. Zu diesen Erzählung gehört zweifellos auch das Evangelium von ungläubigen Thomas, der nur dann an den Auferstandenen zu glauben bereit ist, wenn er seine Finger in die Male der Nägel und seine Hand in die Wunde seine Seite legen darf. Diese Begebenheit, die im Johannesevangelium überliefert ist (Johannes 20,19-31), wird jährlich am 2. Sonntag der Osterzeit, dem sogenannten „Weißen Sonntag“ verkündet. Fast unwillkürlich erscheint vor dem inneren Auge des Hörers ein Bild, dass Michelangelo Merisi da Caravaggio, der italienische Maler des Frühbarocks, 1603 auf die Leinwand bannte.


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logisch!logisch!, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Mit dieser Ausgabe stellen wir das Online-Angebot von logisch! um. Alle Informationen und Texte, vor allem aber die begleitenden und ergänzenden Video- und Audiobeiträge finden Sie ab sofort unter www.logisch-zeitung.de

 

logisch! als PDF-Download (1,7 MB), für die Ansicht auf dem Monitor,
oder als PDF-Download (9 MB), für den Ausdruck optimiert.


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Thron Gottes
Seit dem 3. März 2013 ist es amtlich – Manfred Rekowski ist neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Damit leitet der frühere Wuppertaler Superintendent und langjährige Gemeindepfarrer im Stadtteil Wichlinghausen nun die zweitgrößte Landeskirche Deutschlands. Welche Aufgaben ihn erwarten und mit welchen Zielen und Vorstellungen Manfred Rekowski das neue Amt übernimmt, darüber ist in den vergangenen Wochen vielerorts spekuliert worden. In einem Interview mit LOGISCH! spricht Manfred Rekowski über die Chancen im ökumenischen Dialog und über die Grenzen seiner Einflussnahme als Präses.


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Die unerträgliche Pflicht der Glaubwürdigkeit

Am Dienstag, dem 5. Februar 2013 ließ der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine mit Unterstützung des Klarinettisten und Saxophonisten Andre Enthöfer im Glashaus am Laurentiusplatz (in Wuppertal-Elberfeld) die mahnende Stimme der Propheten des Alten und Neuen Testamentes erklingen, die in der gegenwärtigen Situation, in der die Glaubwürdigkeit der Kirche auf dem Spiel steht, einen Ausweg zeigen: Die unerträgliche Pflicht zur Glaubwürdigkeit. Wir zeigen hier das die Aufzeichnung der Veranstaltung:


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Thron Gottes
Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.


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kath 2:30 Dies DominiEs ist seit über 50 Jahren wieder ein guter Brauch, dass die Sternsingerinnen und Sternsinger im Gedenken an die drei Magier aus dem Morgenland durch die Straßen der Ort und Stadtteile ziehen, um die Botschaft von der Geburt des Gottessohnes in dei Welt zu tragen und den Häusern den Segen zu bringen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht – aber ich freue mich immer, wenn ich über das Jahr ein Haus oder ein Geschäft betrete, das den Segen in Form eines Aufklebers oder des mit Kreide geschriebenen Sternsingersegens 20*C+M+B+13 (Christus Mansionem Benedicat 2013 – Christus segnet dieses Haus im Jahr 2013) trägt. Ich werde mich dann selbst im Hochsommer an diese Tage und den Auftrag erinnern, dass wir Christen in der Nachfolge des menschgewordenen Gottessohnes zum Segen für die Welt werden sollen.


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kath 2:30 Dies Domini

Die Zeit zwischen dem Weihnachtsfest und dem Beginn des Neuen Jahres nutzen viele Menschen für eine persönliche Lebensinventur. Man hält Rückschau auf das Vergangen und fasst Vorsätze für das Kommende. Es ist eine ruhige, manchmal fast schon melancholische Zeit.

Einen besonderen Vorsatz für die Zukunft hat jetzt der aus den Medien bekannte Psychiater und Theologe Dr. Manfred Lütz formuliert. In einem Interview, das das Kölner Domradio am 15.12.2012 ausgestrahlt hat, empfiehlt er, das Weihnachtsfest in den Sommer zu verlegen. Diese These wiederholt er in einer WDR2-Sendung vom 29.12.2012. Dort betont er, dass auf diese Weise der christliche Inhalt wieder in den Vordergrund treten könne. Die „Heiden“ könnten dann im Dezember ihr heidnisches konsumorientiertes Geschenkefest begehen.


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In Episode 23 hören sie einen Beitrag von Eduard Urssu über den Vortrag „Warten auf Jeschua“, den Dr. Werner Kleine und Roland Dopfer im Kaffeehaus am Laurentiusplatz am 17.12.2012 gestalteten.

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Das Kaffeehaus am Laurentiusplatz war bis auf den letzten Platz besetzt, als Roland Dopfer (Kantor an St. Laurentius) und Dr. Werner Kleine (Pastoralreferent der Katholischen Citykirche Wuppertal) den Raum betraten. Es begann ein vorweihnachtlicher Abend an einem Ort, an dem nicht unbedingt zu erwarten ist, dass christliche Adventslieder gesungen werden und Bibeltexte zu hören sind. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine führte die Zuhörer durch Geschichten und Texte, die nicht nur in der Bibel, sondern vor allem auch in den sogenannten Apokryphen zu finden sind.


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Thron Gottes
Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.


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