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Episode 35 des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort.


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Adventliches im Berliner Plätzchen.

Die Veranstaltung fand am 08. Dezember 2015 im Berliner Plätzchen in Wuppertal-Oberbarmen statt. Es wirken mit: Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine und André Enthöfer an der Klarinette.


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Episode 34 des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort.

Das Sakrament der Ehe geht weit über das Ja-Wort vor dem Altar hinaus. Dort beginnt, was sich im Alltag bewähren muss. Die Ehe ist im wahrsten Sinn des Wortes das Sakrament, in dem alle Tage der Mann für die Frau und die Frau für den Mann einstehen soll – in hellen und in dunklen Zeiten. Und es sind gerade die dunklen Zeiten, in denen der Dritte im Bunde das Paar trägt: Das einmal gegebenen Versprechen muss sich in der Zeit bewähren, bis zum Ende.


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Willkommenskultur – dieses Wort verwenden Vertreter aus Kirche und Gesellschaft gerne, wenn es um Flüchtlingen geht. Die Flüchtlinge sollen willkommen geheißen werden. Dabei prallen nicht selten Welten aufeinander: Die, denen die Traumata der Flucht noch auf der Seele lasten, und die, die freundlich Gutes tun wollen. Vieles ist dabei sicher gut gemeint. Und trotzdem wird die Frage der Fragen nur selten gestellt; die Frage nämlich, die Jesus selbst stellt: Was willst du, dass ich dir tun soll?
Wer Flüchtlingen wirklich begegnen will, muss die Perspektive wechseln – weg von den eigenen Bedürfnissen des Helfenwollens hin zu der Frage an den, der kommt: Was brauchst du wirklich?
Das Willkommen kann nur ein Anfang sein, aus dem eine wirkliche Kultur des „Miteinander leben“ wächst. Sonst bleibt das Bekennntis der Lippen hohler Klang.


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Israel ist ein Land, das den drei abrahamitischen Religionen heilig ist. Juden, Christen und Muslime verbinden mit diesem Land nicht nur die Orte ihrer heiligen Geschichten; für Juden und Muslime ist Israel auch ein Land der Verheißungen. Dabei ist die Geschichte Palästinas und Israels von alters her immer auch von Konflikten geprägt, die bis in unsere Zeit reichen.
In einem via Skype geführten Gespräch erörtern der in Jerusalem lebende und arbeitende Alttestamentler Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine die theologischen Dimensionen, die auch heute noch im Hintergrund der Ereignisse in Palästina und Israel stehen. Es sind die alten, biblischen Fragen um den Tempel in Jerusalem, die Hoffnung auf den Messias aber auch die Frage, was überhaupt „heiliges Land“ bedeutet, die immer noch aktuell sind. Es wird deutlich: Israel trägt eine Verheißung in sich, eine Verheißung des Friedens für alle Völker.


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Anlässlich der Aktion „TalPassion“ wurde in Wuppertal eine Diskussion um die Frage eröffnet, wie öffentlich das Bekenntnis der Kirche sein darf. Zu einem wesentlichen Grundpfeiler der Demokratie gehört die Meinungsfreiheit. Untrennbar mit ihr verbunden ist die Bekenntnisfreiheit. Ein neutraler Staat hat beide zu schützen und die Ausübung von Meinungs- und Bekenntnisfreiheit zu fördern. Gerade an Orten, die dem demokratischen Diskurs offen stehen, müssen deshalb Meinungs- und Bekenntnisfreiheit. Keine Weltanschauung darf sie exklusiv für sich beanspruchen, keiner darf sie verwehrt werden. Auch wenn die Entscheidung für eine Religion oder Weltanschauung die private Angelegenheit des Einzelnen ist, die öffentliche Ausübung und die Ermöglichung des öffentlichen Bekenntnisses sind Grundwerte jeder Demokratie, zu der auch der kritische Diskurs der Weltanschauungen gehört.


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Die Offenbarung des Johannes zählt zu den herausfordernden Schriften des Neuen Testaments. Sie ist eine Trostschrift für die, die in schweren Zeiten, vielleicht auch in der Verfolgung leben. Ihnen gilt die Verheißung, dass Gott an ihrer Seite streitet und für die letzte Gerechtigkeit sorgen wird: Der auf dem Thron sitzt, spricht: Siehe, ich mache alles neu. Der Stuhl steht für den Thron Gottes. Gott selbst spricht seine Offenbarung auch in die heutige Zeit.


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Am 24. Dezember wird traditionell das Christuskind von Martin Heuwold in die Krippe gesprüht und die Graffiti-Krippe für diese Jahr vollendet. Musik: Riga Eichner. Wir wünschen frohe Weihnachten.


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Vorweihnacht im Glashaus

Die Veranstaltung fand am 19. Dezember 2013 in Meiers Glashaus am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld statt. Es wirken mit: Rika Eichner (Sopranistin) und Dr. Werner Kleine (Texte und Moderation).
Werner Kleine erzählt die Geschichte vor der Geburt Jesu. Im Mittelpunkt steht Joseph und sein Schicksal, wie es etwa im apokryphen Protevangelium des Jakobus berichtet wird. So entsteht eine neue Perspektive auf das Weihnachtsgeschehen, das aktueller ist, als es auf den ersten Blick erscheint. Rika Eichner trägt dazu adventliche Lieder vor allem aus der englischen Tradition vor.


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18. und 19. Dezember 2013. Die Fertigstellung der fünften Wuppertaler Graffiti Krippe nähert sich ihrem Ende. Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp erläutert die Mehrdeutigkeit der diesjährigen Krippe.


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