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kath 2:30 Dies DominiLesejahr C – Joh 20,19-31

Dass wir gläubig sind, und nicht ungläubig!

Der ungläubige Thomas, das ist eine feste Redensart geworden, die sogar aus unserer Alltagssprache nicht wegzudenken ist. Und Thomas erfährt durch den Herrn ja auch eine besondere Bevorzugung, wenn dieser ihn auffordert, seine Finger auszustrecken und die von den Wundmalen gezeichneten Hände zu berühren und die Hand in seine Seite zu legen. Wie oft mögen Menschen in ihrer Verzweiflung am Glauben sich in diese Lage gesehnt haben: den auferstandenen Herrn zu sehen, zu hören und berühren zu dürfen. Thomas selbst ist auch überwältigt von dieser Begegnung und denkt gar nicht mehr daran, ob er den Herrn nun berühren soll oder nicht: er antwortet einfach mit dem Bekenntnis: „Mein Herr und mein Gott!“


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In Episode 5 hören sie das komplette Interview mit Prof. Dr. Thomas Söding zum Thema „Sühnetheologie“.

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Das Interview ist auch, in gekürzter Fassung, in zwei Videos zu sehen. Teil 1 und Teil 2.


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In Episode 9 beschäftigt sich Prof. Dr. Thomas Söding mit der Sühnetheologie des Paulus. Paulus fasst Sühne als umfassende Versöhnung auf, die ihren Grund im Kreuzestod Jesu hat. Sühne und Versöhnung hängen also nicht nur sprachlich eng zusammen. Prof. Dr. Thomas Söding zeigt, das die Sühnetheologie des Paulus heute wieder aktuell ist.

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Zur vorherigen Episode (Episode 8 – Sühnetheologie – Teil 1)


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In Episode 9 beschäftigt sich Prof. Dr. Thomas Söding mit der Sühnetheologie des Paulus. Paulus fasst Sühne als umfassende Versöhnung auf, die ihren Grund im Kreuzestod Jesu hat. Sühne und Versöhnung hängen also nicht nur sprachlich eng zusammen. Prof. Dr. Thomas Söding zeigt, das die Sühnetheologie des Paulus heute wieder aktuell ist.

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In Episode 8 erläutert Prof. Dr. Thomas Söding die Sühnetheologie des mittelalterlichen Theologen Anselm von Canterbury und verweist auf ihre Wirkungsgeschichte bis heute. Die sogenannte „Satisfaktionstheorie“ des Anselm von Canterbury ist ein Konzept, dass bis in die Neuzeit nachwirkt, teilweise mit erheblichen Folgen.

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Zur vorherigen Episode (Episode 7 – Weihnachten überall – Graffiti-Krippe)


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Sühne – das ist ein zentraler theologischer Begriff, der heute schwer verständlich geworden ist. In der Sühne sieht schon das Neue Testament eine zentrale Möglichkeit, den Tod Jesu zu deuten. In seinem Sterben hat Jesus stellvertretend Sühne geleistet und so Versöhnung von Gott und Mensch ermöglicht. Sühne und Versöhnung hängen also nicht nur sprachlich eng zusammen. Gerade die stellvertretende Sühne Jesu hat aber immer Anlass zu Deutungen gegeben. Im Mittelalter entwickelt der Theologe Anselm von Canterbury die sogenannte „Satisfaktionstheorie“ – ein Konzept, dass bis in die Neuzeit nachwirkt, teilweise mit erheblichen Folgen. Prof. Dr. Thomas Söding erläutert im 1. Teil die Sühnetheologie des Anselm von Canterbury und verweist auf ihre Wirkungsgeschichte bis heute.


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